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ÜBE-FWG Ebsdorfergrund bittet Hundehalter mehr Rücksicht zu nehmen

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(YEb) Jedes Jahr auf’s Neue ist es in der Zeitung und den übrigen Medien zu lesen und zu hören, dass während der Brut- und Setzzeit Wildtiere von nicht angeleinten Hunden aufgescheucht, verletzt oder gar getötet werden. Wir appellieren daher an alle Hundehalter insbesondere während der Brut- und Setzzeit von März bis Juli ihre Hunde in Feld und Wald an die Leine zu nehmen, damit die Hunde keine brütenden Vögel oder in den Wiesen abgelegte Rehkitze stören oder gar töten.

Auch bei auf Weiden grasenden Kühen/Rindern, Pferden oder Schafen, sollte jeder Hundehalter darauf achten, dass sein Hund nicht in diese abgezäunten Weiden eindringt und die Tiere jagt bzw. hetzt oder gar verletzt. Vor wenigen Wochen kam es in Heskem-Mölln zu einem auch in der Oberhessischen Presse veröffentlichten Zwischenfall. Dort ist ein Hund auf eine Weide eingedrungen und hat die Kuh- bzw. Rinderherde so in Panik versetzt, dass diese ausgebrochen und sich in Feld und Flur verteilt hat. Zum Glück ist kein Tier und auch kein Mensch verletzt worden, allerdings war das eine sehr gefährliche Situation, die leider immer wieder vorkommt.

Ebenso sollte kein Hund sein „Geschäft“ auf Wiesen oder Feldern anderer verrichten. Wenn Tiere, wie zum Beispiel Kühe, Pferde oder Schafe Hundekot mit dem Futter aufnehmen, können sie dadurch ernsthaft erkranken. Auch Hundehalter möchten nicht, dass ihre Hunde durch die Aufnahme ihres Futters krank werden und sollten sich einmal bewusst machen, dass die Hinterlassenschaften ihrer Hunde das Futter von Grasfressern verschmutzen oder gar verderben lassen können.

Weiterhin sollte auch jeder Hundehalter, der seinen Hund frei laufen lässt, auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen und diesen umgehend anleinen, wenn sich andere Menschen nähern. Viele Menschen haben einfach Angst vor Hunden, wenn diese auf sie zugelaufen kommen und möchten schon gar nicht von diesen angesprungen oder beschnuppert werden. Auch der typische Spruch „der tut nichts“ nützt hier wenig.

Wir möchten hier keineswegs Hundehalter ansprechen, die sich ordnungsgemäß und vernünftig verhalten. Allerdings führen mittlerweile im Ebsdorfergrund nicht nur die eigenen Einwohner ihre Hunde aus, sondern es ist geradezu ein „Hundetourismus“ entstanden, bei dem viele Hundebesitzer aus den umliegenden Gemeinden ihre Hunde in unseren Feldern, Wiesen und Wäldern ausführen. Damit haben die Verschmutzungen der Weiden und Wegränder durch Hundekot mittlerweile ein solches Ausmaß angenommen, dass wir uns dazu gezwungen fühlen, hier an jeden Hundebesitzer zu appellieren und um Rücksichtnahme zu bitten.

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