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Überraschungs-Rezept

Unsere 15-jährige Enkeltochter Mekenna ist jetzt in den langen Sommerferien auf den Geschmack gekommen und probiert alles mögliche an Rezepten aus, backen und kochen macht ihr sehr viel Spass, sie probiert und kreiert.
Meistens bekommt die Mama eine Einkaufsliste von ihr.
Gestern musste sie aber mit den Zutaten kochen, welche im Kühl-und Gefrierschrank waren.
Durfte auch als Testesser fungieren und musste hinterher meine Meinung abgeben.
Also ich war so begeistert und habe hier mal aufgeschrieben wie sie es gemacht hat:

1 Zwiebel gewürfelt
1 - 2 Knoblauchzehen gepresst

diese beiden Zutaten in Olivenöl glasig gedünstet

Dann kam Wasser und 1 Würfel Gemüsebrühe hinzu

frische Tomaten in kleine Würfel geschnitten,
3 Möhren ebenfalls in Würfel geschnitten
2 Frühlingszwiebeln

ebenfalls in den Topf geben

Da ihr das Gemüse zu wenig erschien, wurde noch ein halber Beutel buntes tiefgekühltes Gemüse zugefügt

Tomatenmark
Currypulver
Salz und Pfeffer

das ganze hat bei mittler Hitze etwa 30 Minuten geköchelt, bis das Curry eingedickt war.
Zum Schluss kam noch etwas Koriander hinzu, für den Geschmack lt. meiner Enkeltochter.

In der Zwischenzeit Reis gekocht - fertig!

Total lecker, werde ich bestimmt auch mal für uns kochen.

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11 Kommentare

Gabi, da bin ich auch total stolz, was die schon für Gerichte zaubert und Spass macht es ihr außerdem - sowas muss gefördert werden!
Backen und verzieren macht sie auch sehr gerne, doch da ist ihre ältere Schwester ihr meistens noch überlegen.
Manchmal sind die beiden richtige Konkurrentinnen....! LG Elke

Meine beiden Brüder und ich haben bei Muttern in der Küche auch immer mithelfen dürfen von klein an, das macht oft viel aus. Als wir größer waren, durfte immer mal einer/eine von uns das Sonntagsessen kochen (eine verantwortungsvolle Aufgabe!) und das hat uns wirklich inspiriert und manchmal sehr kreativ sein lassen, denn jeder wollte natürlich etwas Besonderes, etwas was es noch nie gab oder von uns noch keiner kannte. So kam es, dass wir früh solche Dinge wie Lasagne (gab es früher höchstens(!) im italienischen Restaurant und dafür hatten wir kein Geld) oder Käsenudeln (nicht zu verwechseln mit Käsespätzle) oder Buchteln aus dem Backofen kennenlernten, denn der "Große" hatte natürlich schon ganz andere Quellen als wir "Kleinen" - oft gab es in der Woche auch "Reste-Essen", aber immer lecker zubereitet oder so einfache Dinge wie Semmelknödel mit Backobst. Internet gab es noch nicht ... Wir sind heute alle drei überwiegend für das Essen in unseren jeweiligen "neuen" Familien zuständig und kochen alle gerne. :-)

Elke ..., da bist Du doch sicher stolz auf Deine Enkelin . Schön wenn sie es einfach in die Hand nehmen und ausprobieren ... Meine "Mäuse" rühren auch schon in den Töpfen herum und probieren . Müssen allerdings noch auf einem Hocker stehen um dranzukommen ...;))

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