Kolumne Sportwissenschaft

Das Bundesinstitut für Spotwissenschaft s9t eine Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Sie wurde 1970 ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Bonn.

Es muß schon eine spannende Sache sein, Sport zu erforschen. Man dokumentiert die Dopingfälle beim Gewichtheben in Papua-Neuguinea, beschreibt die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Patenkirchen und schaut sich Jugger-Spiele in Duisburg-Rheinhausen an.

Doch kann das nicht alles gewesen sein. Das Bundessportinstitut macht mehr.

Es hilft in der sportlichen Entwicklungshilfe. Lände wie Laos, Kambodscha, Mauretanien, die Konföderierten Staaten von Mikronesien, Tonga, Tuvalu, Kiribati, Fidschi, Dominica oder die Dominikanische Republik sind eigentlich noch nie in Erscheinung getreten. Fußball? Handball? Tennis? Basketball? Kennt man dort nur aus dem Fernsehen. Wir holen Mannschaften von dort nach Deutschland, entwickeln sie weiter und führen immer weder Länderspiele gegen sie durch.

Dafür braucht es Sportleistungszentren. Gelsenkirchen und Mönchengladbach bekommen sie für den Fußball, Gummersbach für den Handball, München für das Tennis und Garmisch Patenkirchen. für den Wintersport.

American Football, Rugby, Cricket, Cheerleading und Korbball sind unbekannte Sportarten. Um ihre Belebtheit und Popularität zu fördern,, organisiert das Bundesinstitut Länderkämpfe auf internationaler sowie Regionalkämpfe auf nationaler Ebene.

Internationale Schaukämpf für Sportarten wie Bodybuilding, Catche, Wrestling, Freeclimbing, Geocatching, Fallschirmspringen, Lebensrettung, Rollbrettfahren, Highland-Games oder Parcour kommen hinzu.

Universaden,  World Games, Gay Games und andere Spezialveranstaltungen kommen hinzu. "Duisburg hat sich als idealer Austragungsort etabliert, " wie der örtliche Oberbürgermeister Sönke-Hauke Sörensen mir berichtete.

Deutschland als Sportstandort. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf Qualität und Erfolg. Wie Kultur, Bildung, Gesundheit oder Infrastruktur auch ist Sport ein Standort- und Wirtschaftsfaktor. 

Veranstaltungskaufleute finden genauso ihren Ansatz wie Sport- und Fitneßkaufleute sowie die Hotelleerie- und Gastronomiebranche.

Natürlich die die Vernetzung in internationalen Sportorganisationen wichtig und interessant. In der Außenwirkung ist dafür das Bundesinstitut als zentraler Ansprechpartner vonnöten. One hand one sport - heißt nicht so das zentrale Motto?

Kwan Ki Do, Vat, Vovi, Vo Khi Dao, Binh Dinh, Cuong Nhu und Viet Vu Dao sind vietnamesische Kampfkünste. 

Der "Sportspiegel" ist eine Sendereihe,  die in früheren Tagen interessante und vor allem:  wichtige Hintergrundinformationen aus der Welt des Sport brachte. 

Diese Sendereihe möchte ich nun wiederbeleben. Sie soll Sportgeschichte (z. B. die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Patenkirchen, die Berichterstattung von Leni Riefenstahl, die Fußball-Weltmeisterschaften vor dem 2. Weltkrieg), Sportmedizin, E-Sport, Randsportarten und Sportlobbyismus / Sportjournalismus (wie z. B Sportzeitungen) vorstellen.

Der Sportspiegel soll aber auch internationaler werden. Russisches Sambo, türkisches Ölringen, ägyptischer Stockkampf, argentinischer Tango, brasilianischer Samba oder schottische Hghland-Games  reichen aber nicht.

"Ich habe da eine Idee," sagte irgendwann meine Tochter Rahel. ">Mein Freund kommt aus Vietnam. Er wird uns Kampfkünste und Kampfsporttechniken aus Südostasien vorstellen."

Geheiratet hat sie zwar nicht ihren Freund aus Vietnam, sondern eine Frau aus Thailand - Rahel ist aber trotzdem (oder vielleicht auch deswegen) viel in Südostasien herumgekommen. Thailand, Birma, Laos, Kambodscha, Singapur und Indonesien konnte und durfte sie kennenlernen; Taiwan,  Brunei, Papua-Neuguinea und Ost-Timor stehen bei ihr noch ganz oben auf dem Reiseprogramm.

Das sei Vettern-, oder: hier besser Töchterwirtschaft, meinen Sie? Schließlich würde mein eigen Fleisch und Blut auf Staatskosten durch die Weltgeschichte reisen? Stimmt nur bedingt. Rahel Productions hei0t die Sportsendungsproduktionsfirma meines Töchterchens.  Sie bekommt zwar die Herstellungskosten der jeweiligen Sendungen erstattet, muß aber auch einen Gegenwert erbnngen.

Mit Fremdfirmen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Tabea Timpe-Jemineh ist eine

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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