Für den
1. FC Kaiserslautern und
Hannover 96 stand er bereits in 70 Erstliga-Partien zwischen den Pfosten. Als er beim MSV Duisburg in Ungnade fiel, weil er seinen Stammplatz an Felix Wiedwald verlor und sich weigerte, als Nummer Zwei auf der Bank Platz zu nehmen, bekam er von MSV-Trainer Oliver Reck keine Chance mehr, sein Können zu zeigen. Außerdem musste er eine Abmahnung in der Höhe von 10.000 Euro zahlen. Fromlowitz' Vertrag bei
Duisburg läuft zwar noch bis 2013 - allerdings will man ihm keine Steine in den Weg legen: „Es wäre für alle Seiten das Beste, wenn er einen neuen Verein findet“, sagt Reck gegenüber der
Bild. Bei
Dynamo Dresden konkurriert er zunächst nur mit Benny Kirsten um den Stammplatz. Fromlowitz habe sich mit den Sachsen bereits über einen Zwei-Jahres-Vertrag geeinigt. „Langfristig ist es mein Anspruch, in der
Bundesliga zu spielen“, betonte er zuletzt. „Dort möchte ich auch wieder hin.“ Diese Saison scheint er allerdings weiterhin im Unterhaus spielen zu müssen.