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Es sitzt alles noch zu tief....

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben 7.000 Duisburger der Opfer der Loveparade vom 24. Juli 2010 gedacht. Die Mutter eines Todesopfers, ein Rettungssanitäter im Einsatz und eine Verletzte schilderten den Gästen ihre Erinnerungen an den Unglückstag.
Da merkte man schnell, das hier viele Erinnerungenn- der teil
des Lebens geworden sind, der sehr dominant im Jatzt steckt.
Darum waren viele Seelsorger und Therapeuten vor Ort, denen zu helfen,
die dieses zuliessen,

Es war gespenstisch still im großen MSV-Stadion. Nach Angaben der Staatskanzlei NRW waren 7.000 Menschen gekommen, um an der Gedenkfeier zum Jahrestag der Loveparade-Katastrophe teilzunehmen. " Am heutigen Jahrestag der Katastrophe kam alles wieder hoch: Die Erinnerungen an den 24. Juli 2010. Hinterbliebene wurden abgeschirmt von Fotografen

Auch die Helfer kamen
So wie ihr, ging es vielen Menschen in Duisburg. Rettungskräfte, Polizisten, aber auch Menschen, die damals verletzt wurden und die Hinterbliebenen der Todesopfer waren zum Stadion gekommen. Damit die Angehörigen in Ruhe trauern konnten, war für sie die VIP-Tribüne reserviert. "Am Anfang hatten wir 21 vereinzelte Familien", sagte Joachim Müller-Lange, Leiter der Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche Rheinland vor Beginn der Feier. "In der Zwischenzeit sind diese Familien zu einer Schicksalsgemeinschaft geworden."
Bischoff Grave und seine evangelische Kollegin sorgten
ökumenisch für die richtgen Worte in diesre schweren Situation.
Immer wieder wurde von allen Seiten betont... das Duisburg - so sehr diese
Stadt mit der verhängnisvollen Loveparade in Verbindung gebracht wird, selbst leidet und trotzdem den Verbliebenen Heimat und Trost Ihrer Trauer ist.

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