Duisburg soll bis 2035 klimaneutral werden...
...so beschloß es der Rat der Stadt

Welche Maßnahmen da genau geplant sind, hat man uns allerdings noch nicht verraten.
Vielleicht wäre es eine Idee, mal die Bürger um Ideen und Vorschläge zu bitten und nachzufragen, unter welchen Umständen sie evtl. auch mal das Auto stehen lassen und den Bus oder das Fahrrad nehmen würden.
Sicher könnte man dabei herauszufinden, in welche Stadtteile und zu welchen Zeiten die Busverbindungen unzureichend sind, und auf welchen Strecken nur sehr Mutige Fahrrad fahren, da sie einige Gefahrenstellen beinhalten. Zur Beseitigung dieser Gefahrenstellen könnte man sicher mit dem ADFC zusammenarbeiten. Am besten finde ich es da, den Fahrradverkehr wo immer es irgendwie möglich ist, vom Auto- und insbesondere vom LKW-Verkehr zu trennen. Das kann durch den Bau von separaten Fahrradrouten geschehen, durch die Umwidmung von kleinen Nebenstraßen in Fahrradstraßen und wenn beides nicht möglich ist, besteht immer noch die Möglichkeit, die Fahrradmitnahme im ÖPNV kostenlos oder zumindest sehr kostengünstig zu gestalten, in der Hoffnung, dass sich einige durch die Kombinationsmöglichkeit von ÖPNV und Fahrrad dazu bewegen lassen, das Auto mal stehen zu lassen, da Gefahrenstellen mit dem Bus umfahren werden können.

Bürgerreporter:in:

Astrid Günther aus Duisburg

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