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APuZ

Auf die Zeitschrift "APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte" und ihre Bedeutung für die politischen Wissenschaften wurde ja schon an anderer Stelle hingewiesen. Von daher seien hier einige neuere Ausgaben nur kurz vorgestellt.

Die Ausgabe 16-17/2014 vom 14. April 2014 beschäftigt sich modisch aktuell mit dem 1. Weltkrieg. Martin Bayer und Björn Opfer-Klinger sind einige der Autoren, die Beiträge liefern. Ob hier wirklich interessante wissenschaftliche Neuigkeiten vermittelt werden, sei einmal dahingestellt.

Zumindest für Journalisten ist die Ausgabe 22-13/2014 vin 26. Mai 2014 wesentlich interessanter. Unter dem Motto "Politik Medien Öffentlichkeit" schreiben Autoren wie Konstantin Vössing, Klaus-Dieter Altmeppen und Ulrich Mückenberger. Bar jeglicher Tagesaktualität beleuchten sie das Geschehen auf dem Medienmarkt.

Die Ausgabe 24-26/2014 behandelt ebenfalls ein geschichtliches Thema. Es geht um den "Aufbruch `89". Thomas Lindenberger, Axel Schildt und Aron Buzogany sind einige der Autoren, die hier zu Wort kommen. Die hier angesprochenen Themen sind abtrakt-theoretischer Natur und für den Laien eher uninteressant.

Ähnlich verhält es sich bei der Ausgabe 27/2014 vom 30. Juni 2014. Christopher Daase, Angelika Nußberger, Christoph Marx und andere schreiben hier zum Thema "Widerstand". Der Widerstand im Dritten Reich komme natürlich vor, aber auch der ANC sowie Widerstand und Opposition gegen den Sowjetkommunismus. Hier wird zum Teil unbekannte (deutsche) Geschichte behandelt.

Allen 4 Heften ist gemein, daß die Ausführungen abstrakt und abgehoben sind. Beim Leser reicht also nicht nur ein allgemeines Interesse an den Ausführungen aus, um einen Zugang zu dem jeweilien Thema zu finden. Ein gewisses Basiswissen und Kenntnisse der wissenschaftlichen Sprache sollten gleichfalls vorhanden sein.

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