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Im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg - Sonderaustellung

Das Rote Hamborn

Die Sonderausstellung "Das rote Hamborn – Politischer Widerstand in Duisburg 1933 bis 1945" im Kultur- und Stadthistorischen Museum wird bis zum 1. Mai verlängert. Zu Recht. Die schrecklichenVorgängedieser Zeit dürfen nicht in der Vergessenheit verblassen und verschwinden.

Diese Austellung erschüttert, macht betroffen, traurig und zornig. Und ein Gedanke kriecht ins Hirn: Das darf nie wieder passiern.

Ein altes Lied von Konstantin Wecker kam mir in den Sinn:

VATERLAND

PS:
Die Rubrik "Kultur" passt nicht so recht, aber "Geschichte" gibt es nicht. "Unkultur" auch nicht, würde aber passen!

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3 Kommentare

Gute thematische Ausstellung.

Ich finde es nur immer erschreckend, dass Leute wie dieser Wecker nicht die unmenschlichen Parallelen zwischen den rechten und linken Extremismussystemen erkennen oder nicht erkennen wollen. Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist aller Ehren wert. Wer aber dabei den Hintergedanken hatte, ein ähnliches System auf dem anderen Extrem anzustreben oder zu unterstützen, sollte lieber nicht den Mund aufmachen.

Gruß Peter

Wolfgang, Dank für den Beitrag.

Ich habe noch nie viel von Konstantin Wecker gehalten,
aber weil ich Lied „Vaterland“ nicht kannte, hier der Text:
http://www.wecker.de/de/musik/album/28-Live/item/1...

Es sollte nicht in Vergessenheit geraten, was damals geschehen ist. Die Zeitzeugen sterben allmählich aus.
Ein Beitrag, der aufrüttelt.

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