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Herforder Zeitung

Das Westfalen-Blatt ist eine Tageszeitung aus Ostwestfalen. Es gilt als eher bürgerlich-konservativ geprägt. Die verkaufte Auflage lag im 3. Quartal 2012 bei 120.034 Exemplaren. Zu dem Bielefelder Unternehmen gehören Geschäftsstellen in Bad Oeynhausen, Bielefeld, Brakel, Bünde, Büren, Delbrück, Enger, Espelkamp, Gütersloh, Halle (Westf.), Herford, Höxter, Lübbecke, Rahden, Schlangen, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Verl, Versmold, Vlotho und Warburg. Der Herforder Raum wird durch eine Kooperation mit dem Verlag Busse bedient (Herforder Kreisblatt, Vlothoer Zeitung (ehemals Vlothoer Tageblatt)).

Das Herforder Kreisblatt / Herforder Zeitung soll hier mit der Ausgabe vom Freitag, dem 28. Dezember 2012 vorgestellt werden. Es gibt natürlich eine gedruckte Ausgabe; die Internetpräsenz ist unter www.westfalen-blatt.de einsehbar.

Die Ausgabe ist in zwei Zeitungsbücher untergliedert. Der Mantelteil weist eine Besonderheit auf. Dort, wo normalerweise überregionale Themen – beispielsweise zur Politik – im Vordergrund stehen, gibt es hier regionale Berichterstattung aus Ostwestfalen, Wirtschaft und Kultur.

Auch das zweite Zeitungsbuch zeigt einen eigenwilligen Charakter. Dort steht die Lokalberichterstattung aus Herford, Hiddenhausen und den örtlichen Sport im Vordergrund. Der überregionale Sport ist dabei sehr leicht zu übersehen.

Zu behaupten, die Ausgabe wäre schlecht, wäre sicherlich falsch. Die Zeit zwischen den Jahren ist sicherlich nachrichtenarm. Für den örtlichen Journalismus ist dies aber auch eine reizvolle Zeit. Man kann unbekannte Kirchen, exotische Sportarten oder historische Berufe vorstellen. Mit ein bißchen Phantasie lassen sich dafür sogar Ansprechpartner vor Ort finden.

Daß eine Zeitung die große weite Welt aber so komplett ausspart und sich nur auf die heimatlichen Gefilde konzentriert, ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Lebt man in Herford wirklich so dermaßen hinter dem Mond, daß man noch nicht einmal Regionen wie den Niederrhein oder das Bergische Land wahrnimmt?

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