ExtraSchicht 2015

Zum 15. Geburtstag lässt es die ExtraSchicht in diesem Jahr krachen: Am 20. Juni feiert die Region ein Kulturfest mit 500 Events an 45 Spielorten in 19 Städten. 2.000 Künstler und 200 Kooperationspartner sind dabei. Heute stellte die Ruhr Tourismus GmbH das Programm der Langen Nacht der Industriekultur in Bochum vor.

Namhafte Künstler machen die Spielorte zur Bühne, mit dabei sind u.a. der Kabarettist und Schriftsteller Torsten Sträter, der Chinesische Nationalcircus, die preisgekrönten firedancer, der Liedermacher Stoppok, das Rock Orchester Ruhrgebeat, der Comedian Abdelkarim, die Klangkünstler Christof Schläger und Richard Ortmann sowie die Physikanten.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Jungen Szene Ruhr und den Akteuren der Kreativ.Quartiere. So präsentiert das junge Kreativ.Quartier-Künstlernetzwerk Insane Urban Cowboys in einer Show-Collage im Nordsternpark Gelsenkirchen Action Painting, Fashion Design, Poetry Slam, DJing und Tanzakrobatik. Die jungen Kreativen in Dortmund bieten das ultimative Retrogaming an der Fassade des Dortmunder U, und das Künstler- und Musiker-Kollektiv MASCHINERIE liefert dazu DJ-Sets und Visuals vom Feinsten.

An der Tetraeder-Halde in Bottrop sorgt die Folkwang Universität der Künste für Furore, im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg drängen die Ruhrorter Hafenkids und die Galaxy Dancers mit alten neuen Klängen auf die Bildfläche. Ihr beflügeltes Talent bringen die Newcomer des Klavier-Festivals Ruhr wieder an zwei Spielorten zu Gehör, in der Henrichshütte Hattingen und in der Jahrhunderthalle Bochum. Beim dortigen Poetry Slam ist Star-Slammer Sebastian 23 zu hören.

"Die ExtraSchicht hat sich als Feiertag der Industriekultur etabliert und nicht zuletzt durch sie hat sich die Industriekultur in der Metropole Ruhr als Reiseanlass für Gäste aus dem In- und Ausland entwickelt. Darauf sind wir stolz und danken unseren Besuchern und Partnern für 15 Jahre ExtraSchicht-Begeisterung!", so Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, die die ExtraSchicht ausrichtet.

Die Lange Nacht der Industriekultur führt durch die Vernetzung aller Partner den Gedanken der Kulturhauptstadt fort und präsentiert die Metropole Ruhr als starke Einheit. "Die Kulturhauptstadt Europas hat ihr Übriges dazu getan, dass die Metropole Ruhr nach Innen und Außen als Kulturregion sichtbar geworden ist. Fünf Jahre nach RUHR.2010 lebt der Kulturhauptstadtgedanke mit der ExtraSchicht und den kreativen Akteuren der Jungen Szene Ruhr weiter und befeuert nach wie vor die kulturelle Dynamik der Metropole Ruhr," meint Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel vom Regionalverband Ruhr.

Alle Infos unter: www.extraschicht.de

Diese Nachricht habe ich vom idr - Informationsdienst Ruhr - Die Agentur für Nachrichten aus dem Ruhrgebiet, www.informationsdienst.ruhr, Herausgeber und Verlag: Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen erhalten und gebe sie hier gerne ungekürzt weiter.

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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