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Duisburger Weihnachtsmarkt 2015

Unter dem Motto "Duisburg kann länger" dauert der Duisburger Weihnachtsmarkt in diesem Jahr vom 20.11. - 30.12.2014. "Die Woche nach Weihnachten ist für den Einzelhandel fast so wichtig wie die Woche vor Weihnachten," betont Johanna Groeneweg de Kroon, die Vorsitzende des örtlichen Citymanagements und Leiterin der Galerie Kaufhof auf der Düsseldorfer Straße.

"Wir hatten im vergangenen Jahr 34,9 Millionen Besucher des Weihnachtsmarktes. Die Geschäfte auf dem Weihnachtsmarkt und drum herum konnten einen Umsatz von 81,7 Millionen € erwirtschaften," berichtet Uwe Gerste, (noch) Chef von Duisburg Marketing. "Das wollen wir halten."

"Es gibt eine neue Kampagne zum Weihnachtsmarkt," beschreibt Martin Menkhaus (siehe Foto), Geschäftsführer der Kreativagentur h2m aus Duisburg. "Wir haben uns gefragt, welche Alleinstellungsmerkmale der Duisburger Weihnachtsmarkt aufweist. Welche individuellen Gesichtspunkte er hat. Es sind die blauen, kegelförmigen Weihnachtsbäume, das Riesenrad und die Eisbäume vor dem Stadttheater. Auf dem Plakt zum Weihnachtsmarkt (siehe Foto) gibt es eine Glasschneekugel, die in Handschuhen gehalten wird. Sie ist das Motiv des Marktes und soll den Betrachter in die Kugel einbeziehen. Die Kugel kann auch im RuhrVisitorCenter gekauft werden."

Der Weihnachtsmarkt ist sonntags bis donnerstags von 11:00 bis 21:00, freitags und samstags von 11:00 bis 21:00 geöffnet. Der Totensonntag, Heiligabend, 1. + 2. Weihnachtsfeiertag sowie der Tag vor Sylvester sind Ausnahmen. Sie können - neben vielen weiteren Details - in Deutsch und Niederländisch unter www.duisburger-weihnachtsmarkt.de abgerufen werden.

"Es hat sich gelohnt, das Konzept umzustellen und den Weihnachtsmarkt länger anzubieten," erzählt Gerste. "Es gab viel positive Resonanz von Kunden, Ämtern und Handel. Eine deutliche Steigerung der auswärtigen Gäste, auch aus dem Ausland, der Frequenz und des Handels kommen hinzu."

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1 Kommentar

ich finde die Vorverlegung nicht gut. Es gibt durchaus Traditionen, die sinnvoll sind. So auch diese, dass vor Totensonntag keine Advents-/Weihnachtsaktivitäten stattfinden.
Die evangelischen Christen haben schon auf den Buß- und Bettag verzichtet. Nun soll auch noch der Totensonntag kommerzialisiert werden. Auch wenn jetzt noch an diesem Tag eine gewisse Zurückhaltung angestrebt wird, aber wir wissen wie das ausgeht.
Irgend wann ist auch diese Verschwunden.

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