Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung

Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung gehört zum Konzern der Rheinischen Post, ist also faktisch die dortige Lokalausgabe der Rheinischen Post. Nach eigenen Angaben wurde die Neuß-Grevenbroicher Zeitung im Jahre 1874 gegründet und ist heute (ebenfalls nach eigenen Angaben) das „amtliche Mitteilungsblatt des Rhein-Kreises Neuss und der Städte Neuss und Karst“. Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung wird vom Verlag Rheinische Post herausgegeben.

Kennzahlen wie die verkaufte Auflage sind selbst im Internet-Auftritt (www.ngz-online.de) nicht erhältlich. Die Ausgabe ist zumindest im Zeitungs-Einzelhandel, vermutlich auch im Abonnement erhältlich.

Die Nummer 30 vom Dienstag, dem 5. Februar 2013, ist hier Gegenstand der Betrachtung.

Der Mantelteil (A1 – A10) macht interessanterweise mit einem lokalen Thema aus Duisburg auf, nämlich mit der Frage, ob der vermutliche Prozeß um die Loveparade-Katastrophe in der Messe Düsseldorf stattfinden könne. Hier gibt es eine überregionale Berichterstattung, so beispielsweise den „großen NRW-Rotlicht-Report“ auf Seite A3.

Das zweite Zeitungsbuch (B1 – B10) kümmert sich um die Themen Wirtschaft, Sport und Unterhaltung. Auch hier steht die überregionale Berichterstattung im Vordergrund.

Die beiden folgenden Zeitungsbücher sind die Lokalausgaben von Neuss bzw. Kaarst (C1 – C6) und Grevenbroich / Dormagen / Vermischtes (D1 – D10).

Optisch und inhaltlich liegt hier eine durchschnittliche Zeitung vor. Sie berichtet in ansprechender Form über tagesaktuelle Ereignisse am linken Niederrhein. Bedauerlich ist bei dieser Zeitung lediglich, daß es keinerlei Hintergrundinformationen über sie gibt.

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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