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Über Haut- und Nagelpflege bis zum akustischen Abhärten

  • Mehr als eine Million Deutsche leiden unter Geräuschempfindlichkeit.
  • Foto: © Wort & Bild Verlag – Apotheken Umschau / TRD Medizin und Gesundheit
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

So verwöhnen Sie sich mit einer Gesichtsmaske
(TRD/MP) Wenn sich der Partner mit Gurken vor den Augen ins Bett legt, bekommen es viele mit der Angst zu tun. Doch keine Sorge: Sie sind nicht im falschen Film. Dabei handelt es sich bloß um eine Gesichtsmaske. Damit verwöhnen vor allem Frauen ihre Haut. Einige Dinge sollten jedoch beachtet werden.
Idealerweise sollten vor dem Auftragen Gesicht, Hals und Dekolleté gründlich gereinigt werden. „Dann wirken die Inhaltsstoffe der Maske besser“, sagt Apothekerin und Fachkosmetikerin Birgit Schade aus Leipzig laut Medical Press in einem Gesundheitsmagazin.

Zum Auftragen empfiehlt die Expertin einen Kosmetikpinsel: „Das Produkt gleichmäßig verteilen, Hals und Dekolleté nicht vergessen, Augen- und Mundpartie aussparen.“ Die Maske sollte je nach Art fünf bis 15 Minuten einwirken. Anschließend mit einem lauwarmen, feuchten Tuch ohne Reinigungsmittel vorsichtig abnehmen. Beim Abtrocknen sollte man nicht zu stark rubbeln.

So empfindlich sind unsere Ohren
(TRD/MP) – Ohren sind ein sensibles Organ. Krach können sie auf Dauer nicht ertragen. Geräuschempfindlichkeit ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mehr als eine Million Deutsche leiden darunter. Mediziner sprechen dabei vom sogenannten „Hyperakusis“.
Die meisten Betroffenen nehmen generell alles deutlich lauter und unangenehmer war als Menschen mit normalem Gehör. „Hyperakusis ist sozusagen eine Verarbeitungsstörung im Gehirn. Vergleichbar mit einer Verstärkeranlage im Gehör“, sagt HNO-Arzt Professor Gerhard Goebel von der Schön-Klinik Roseneck in Prien, laut Medical Press im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer alles zu laut hört, hat Angst, das Gehör könne Schaden nehmen. Viele Betroffene vermeiden daher jede Art von Geräuschen und wollen sich schützen – indem sie sich zurückziehen und Watte, Stöpsel oder einen professionellen Gehörschutz nutzen, um ihr Ohr abzuschirmen. Doch auf diese Weise nimmt die Geräuschempfindlichkeit nur weiter zu.

Was also tun? Findet sich kein medizinischer Grund für das Gehörproblem, wird der Patient zunächst aufgeklärt. Er muss die irrationale Angst verlieren, dass sein Innenohr Schaden nimmt. Vielen hilft das schon. Ziel ist auch eine Entwöhnung von Ohrstöpseln und Co.

„Doch nicht jeder Patient schafft das allein. Man muss sich schrittweise wieder an eine normale Geräuschkulisse gewöhnen“, erklärt Professor Gerhard Hesse von der Tinnitus-Klinik in Bad Arolsen. „Es ist wie ein akustisches Abhärten.“ In seinem Institut kümmern sich Hör- oder Audiotherapeuten gemeinsam mit Psychotherapeuten um die Betroffenen.

Darum ist Nagelpflege so wichtig
(TRD/MP) Wie die Haut brauchen auch Finger- und Zehennägel Feuchtigkeit und Pflege. Tägliches Eincremen mit einer Hand- und Fußcreme stärkt das Keratin – die Eiweißsubstanz ist der wichtigste Baustein der Nägel.
„Inhaltsstoffe wie Bienenwachs, Weizenkeimöl, Dexpanthenol und Harnstoff kommen auch den Nägeln zugute“, erklärt Apothekerin Daniela Hemminger-Narr aus Esslingen in einem Apothekenmagazin. Nagelöle helfen, brüchigen Fingernägeln und rissiger Nagelhaut vorzubeugen. Die darin enthaltenen Wirkstoffkomplexe aus Ölen, Vitaminen und Mineralstoffen stärken die Nägel. Das können Olivenöl, Schafgarbenauszug, Kamille und Vitamin E sein.
Auch ein Nagelhärter oder Lack mit Silizium kann brüchige Nägel wieder festigen, so die Expertin. „Zusätzlich können Präparate mit Zink, Biotin und Kieselerde sinnvoll sein. Denn oft verursacht ein Nährstoffdefizit die brüchigen Nägel“, sagt die Apothekerin.

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