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TRD-MOBIL präsentiert neue Modelle

  • Der Renault Alpine startet mit zwei Sondermodellen in den Autofrühling.
  • Foto: Foto: Renault / TRD mobil / Quelle: Motor-Informations-Dienst (mid)
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Alpine A110: Mal edel, mal bunt

(TRD/MID) Es gibt die A110 Légende GT die besonders edle Sportlerin, die A110 Color Edition 2020 setzt, wie der Name schon sagt, auf Farbe. Alpine-Embleme und diamantpolierte 18-Zoll-Räder in Goldoptik sind die äußeren Kennzeichen der „Legende“ auf Rädern. Als Lackfarben stehen Deep Black, Abyss Blue und erstmals Mercury Silver zur Wahl. „Motorisiert ist das Sondermodell mit der gleichen 185 kW/252 PS starken Variante des 1,8-Liter-Turbobenziners, die auch die Serienvariante der A110 Légende antreibt“, heißt es bei der Renault-Tochtermarke.

Eine Anleihe bei der Welt der Mode nimmt die Color Edition 2020, die in sattem Sunflower Yellow lackiert ist. Der Farbton war in den 1960er- und 1970er Jahren bei Alpine-Piloten sehr beliebt. Zu haben ist sie bis Ende 2020, dann wird eine neue Farbe aufgelegt. Unterm Blech steckt die Technik der A110S mit 215 kW/292 PS, 260 km/h Höchstgeschwindigkeit und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden.

BMW i4: Spannendes Gran Coupé

Wohin die Reise bei dem viertürigen Gran Coupé geht, zeigen die Münchner jetzt mit der Studie Concept i4. Versprochen werden markentypische Fahrdynamik, kombiniert mit modernem, sportlich-elegantem Design – und das lokal emissionsfrei. Das Interieur-Konzept der Studie ist ganz auf den Fahrer ausgerichtet. Das Curved Display entspricht bereits dem Serieninstrument des iNEXT und des i4. „Hier verschmelzen die Darstellungsbereiche des Informations- und des Control Displays zu einer einzigen, zum Fahrer hin geneigten Anzeigeneinheit“, so ein Sprecher. Der für den i4 entwickelte Elektromotor leistet bis zu 390 kW/530 PS und liegt damit auf dem Niveau eines V8-Triebwerks in aktuellen BMW-Modellen. Der Akku des Hoffnungsträgers wiegt rund 550 Kilo bei einem Energiegehalt von rund 80 kWh. Das ermöglicht laut BMW eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern laut WLTP-Zyklus. Gebaut wird der i4 ab nächstem Jahr im BMW-Stammwerk München. Dort werden künftig sowohl Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybride und rein batteriebetriebene Fahrzeuge auf demselben Band gefertigt.

Ein T1-Bulli unter Strom

Ein historisches Fahrzeug mit modernster Antriebstechnik – das ist der Traum vieler Oldie-Fans. VW Nutzfahrzeuge (VWN) hat auf der Techno-Classica in Essen (25. bis 29. März 2020) ein solches Schmuckstück dabei: den e-Bulli auf Basis des T1 „Samba-Bus“ aus dem Jahr 1966. Nach der Vorstellung der Spezialisten aus Hannover soll der blitzblank restaurierte Crossover aus historischer Basis und elektrischer Antriebstechnik „ein Fenster in die Zukunft der Klassiker aufstoßen“. Seine Antriebs- und Batterietechnik besteht aus Serienbauteilen der neuesten VW-Elektrofahrzeuge. Ein modernes und sichereres Fahrwerk kam beim Showcar auch noch dazu. Auch das Interieur wurde entsprechend der historischen Wurzeln verändert, so enthält nun der neue Tacho Leuchtdioden für die Wählstufen der Automatik. Bedient wird der e-Bulli unter anderem über ein in die Dachkonsole integriertes Tablet. VWN sieht das Schaustück als „Brücke zwischen dem historischen T2 Elektro-Transporter von 1972 bis 1979 und dem künftigen ID. BUZZ“, der 2022 starten soll.

Die Grundrente kommt und wer hat was davon

  • Der Renault Alpine startet mit zwei Sondermodellen in den Autofrühling.
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  • Die Produktion des BMW i4 soll im Jahr 2021 starten.
  • Foto: Foto: BMW / TRD mobil / Quelle: Motor-Informations-Dienst (mid)
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  • Ein historisches Fahrzeug mit modernster E-Antriebstechnik
  • Foto: Foto: © VWN/ TRD mobil / Quelle: Motor-Informations-Dienst (mid)
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