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Reise nach Czernowitz__Bezahlen die Delegationsteilnehmer ihre Reisekosten selber?

Die Stadt Düsseldorf teilte mit, dass anlässlich des ukrainischen Unabhängigkeitstages Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller am Mittwoch, 24. August, eine Delegation des Caritasverbandes aus Czernowitz im Düsseldorfer Rathaus empfing.

Diese Woche „wird Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller mit einer Delegation aus Vertretern der Stadtverwaltung und der Zivilgesellschaft nach Czernowitz reisen. Zur Delegation gehören Henric Peeters, Chef des Caritasverbandes Düsseldorf, Dr. Oded Horowitz, Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Dr. Katja Schlenker, Stiftung-Gerhard-Hauptmann Haus - Deutsch-osteuropäisches Forum, Matthias Richter, Projekt "Erinnerungen Lernen", Nils Mertens, Stadtsprecher und Leiter des Amtes für Kommuniktion, sowie Jessica Breitkopf, Leiterin des Büros für Internationale und Europäische Angelegenheiten. Im Rahmen der Delegationsreise soll unter anderem der Vertrag zur Städtepartnerschaft offiziell unterschrieben werden. Zudem wird Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eine Flüchtlingsunterkunft vor Ort besuchen.“

Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER erklärt: „Zur Unterstützung des Caritasverbandes in Czernowitz hat die Caritas Düsseldorf ein Spendenkonto eingerichtet; um Spenden wird gebeten.

Darf Düsseldorf, auch angesichts der heute von der Kämmerin unter Leitung des Oberbürgermisters im Haupt- und Finanzausschuss bekanntgegebenen finaziellen Schieflage davon ausgehen, dass alle Kosten der Delegation in die Partnerstadt Czernowitz nicht aus dem städtischen Haushalt, und auch nicht aus Nebenhaushalten bezahlt werden? Das hoffen nicht nur viele Düsseldorfer, die seit Wochen und Monaten freiwillig und ehrenamtlich in der Ukrainehilfe tätig sind, und mit eigenem Geld, Zeit, Engagement und Wohnraum helfen, dass fordere ich auch im Namen der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.“

Foto: pixabay

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2 Kommentare

Hat die Ratsgruppe „Tierschutz / FREIE WÄHLER.“ wirklich keine anderen Sorgen?

Haben wir sie deshalb gewählt?

Warum bezahlen wir Steuerzahler eigentlich solche meiner Meinung nach inkompetenten Politiker, die nur auf der Suche sind anderen Kollegen ein Vergehen nachzuweisen.

Brauchen wir solche Denunzianten wirklich in unseren Stadtparlamenten, oder können wir auf diese sogenannten "Politiker", nicht nur aus Kostengründen, auch verzichten?

Bei der nächsten Wahl sollten wir diesen Aspekt mit in unsere Wahlentscheidung einbeziehen!

  • Gelöschter Nutzer am 03.09.2022 um 09:10
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