Aufforderung an OB Geisel: Bis zu 500 Euro pro Monat für Studierende
- hochgeladen von Alexander Führer
Düsseldorf, 22. April 2020
Viele Studierende finanzieren ihr Studium durch Nebentätigkeiten wie z.B. Kellnern in der Gastronomie.
„Da dies coronabedingt seit vielen Wochen nicht mehr möglich ist und Restaurants, Gaststätten, Kneipen und Clubs auch weiterhin geschlossen bleiben, haben viele Studenten ein Problem, ihre monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom, Telefon, Versicherungen bezahlen zu können“, erklärte Chomicha Mohaya, Betriebsratsvorsitzende und Vorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER.
„Da wir den Studenten nicht zumuten wollen, Hartz IV Anträge stellen zu müssen, hat unsere Fraktion heute den Oberbürgermeister angeschrieben und aufgefordert, dass er bzw. der Krisenstab darüber beraten und beschließen, dass für die Dauer, in der die Studierenden geringere oder keine Einnahmen aus ihren Nebentätigkeiten erzielen können, die Stadt für diese Zeit, auch rückwirkend, bis zu 500 Euro pro Monat an jeden Betroffenen überweist.“
Foto: pixabay
Bürgerreporter:in:Alexander Führer aus Düsseldorf |
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