myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Orkan Xaver: Welche Weihnachtsmärkte bleiben geschlossen?

Für heute Nacht wurde ein heftiger Orkan namens „Xaver“ vorhergesagt, der mit der Windstärke 12 ganz Norddeutschland verwüsten soll. Sämtliche Behören und der Deutsche Wetterdienst warnen bereits seit Tagen vor dem heftigen Sturm. Wegen ihm muss mancherorts die Schule ausfallen und Weihnachtsmärkte sollen geschlossen bleiben.

Seit einigen Tagen warnt der Deutsche Wetterdienst bereits vor dem Orkan „Xaver“, der heute Nacht über Deutschland hereinbrechen soll. Vor allem der Norden soll davon betroffen sein. Die Behörden sprechen davon, dass der Sturm mit bis zu 115 Stundenkilometern und der Windstärke 12 umherfegen soll. Er sei derart gefährlich, dass man besonders in Sachsen-Anhalt eine Unwetterwarnung vorhersagte. „Xaver“ könne ebenso wie „Christian“ im Oktober Bäume entwurzeln und Dächer beschädigen. Deshalb müsse auch der Verkehr eingestellt werden. Inzwischen kann man bereits seine ersten Spuren sehen. Man muss sogar schon mit den ersten Opfern rechnen.

Welche Gebiete sind besonders betroffen?

Einige Städte und Orte müssen wichtige Maßnahmen ergreifen, um sich vor „Xaver“ zu schützen. So werden die Fähren zu den Nordseeinseln eingestellt und einige Schulen bleiben geschlossen, wie die Frankfurter Allgemeine berichtete. Den Bewohnern wird empfohlen, bestenfalls ihre Häuser nicht zu verlassen. Auch viele Weihnachtsmärkte müssen geschlossen bleiben. Dies gilt vor allem für den großen Winter-Jahrmarkt in Hamburg und die Weihnachtsmärkte in Bremen, Leipzig und Mecklenburg-Vorpommern. Der Deutsche Wetterdienst hält die Betreiber der Stände dazu an, ihre Buden zu sichern und den Betrieb einzustellen, bis die Warnungen vorüber sind.

Weitere Beiträge zu den Themen

NorddeutschlandUnwetterwarnungOrkanSturmSturmböendeutscher wetterdienstBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite