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„Rivalen auf dem Platz“ - Dortmund-Schalke

Am Samstag dreht sich wieder alles um das Revier-Derby Dortmund-Schalke. Bereits am Abend zuvor wirft der WDR in der Dokumentation „Rivalen auf dem Platz“ einen Blick auf die spezielle Rivalität zwischen den beiden Mannschaften aus dem Ruhrpott. Entstanden ist die Chronologie eines Tages, dem das Revier entgegenfiebert.

Am Abend vor dem ersten Derby der Saison 2012/2013 zeigt der WDR eine Dokumentation, die die Rivalität zwischen Dortmund und Schalke aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Zu Wort kommen laut WDR Profis und Ex-Profis, schwarz-gelbe und blau-weiße Fans. Die Rivalität erreicht ihren Höhepunkt schließlich im Stadion, das sich am Derby-Tag schnell in einen Hexenkessel verwandelt. Fünf Kamerateams machten sich auf, den Protagonisten am Derbytag des 14.04.2012 zu folgen.

Beide Vereine haben eine lange Tradition. So gab es auch viel Zeit, um eine große Rivalität entstehen zu lassen. Und um Fans hervorzubringen, die mit unglaublicher Treue zu ihrem Verein stehen. So wie Agatha Schulz, die mit über 80 Jahren kein Spiel ihrer geliebten Schalker verpasst. Sie würde ihrem Klub nie untreu werden, auch nicht bei einem Abstieg. Kurios ist es bei den Eheleuten Julia und Dominik Moldenhauer: sie Schalkerin, er Dortmunder, verheiratet seit 2010. Die beiden versuchen, die Leidenschaft des jeweils anderen zu respektieren. Doch wenn es aufs Derby zugeht, hört auch hier die Freundschaft auf. Aber auch wenn die eigene Mannschaft verliert, geht der Blick schnell wieder nach vorne. Schließlich ist nach dem Derby vor dem Derby.

Neben den Fans kommen aber auch Profis und ehemalige Profis zu Wort. So ist zum Beispiel für die Bundesliga-Stars Ilkay Gündogan und Benedikt Höwedes klar, dass man wegen der Derbys Bundesligaprofi werden will. Klaus „Tanne“ Fichtel, gelernter Bergmann und Schalke-Legende, kann das bestätigen, erinnert aber auch an die Zeiten, als man nach Spielende mit dem Gegner aus Dortmund auch mal ein Bier zusammen trinken konnte. Alfred „Aki“ Schmidt, Dortmunder und ehemaliger Borussia-Profi, schränkt ein: Man musste nicht unbedingt Deutscher Meister werden, aber den Rivalen musste man schon schlagen. Das war das Wichtigste, auch damals in den 60er Jahren.

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