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BVB macht Gewinn

Fußball-Erstligist Borussia Dortmund hat im Geschäftsjahr 2022/23 eine Bruttokonzerngesamtleistung in Höhe von 515,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Zuwachs von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (456,9 Millionen Euro). Erstmals nach Ausbruch der Corona-Pandemie schreibt der BVB damit wieder schwarze Zahlen. Das Konzernergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr schließt mit einem Plus in Höhe von 9,6 Millionen Euro ab. Das gab die Geschäftsführung heute bei der Bilanzpressekonferenz bekannt.

Nach Wegfall aller pandemiebedingten Restriktionen konnte der Vizemeister sein Heimstadion bei allen Heimspielen voll auslasten und erzielte in der Bundesliga den höchsten Zuschauerschnitt (81.228). In der Folge stiegen die Erlöse in den Bereichen Ticketing (+20,8 Millionen Euro) und Conference, Catering, Sonstige (+15,6 Millionen Euro) deutlich.

Für das laufende Geschäftsjahr kündigte die Geschäftsführung an, die Gewinnrücklage sowie Teile der Kapitalrücklage aufzulösen, um diese mit den Verlustvorträgen der drei Pandemie-Jahre zu verrechnen. Künftig soll wieder eine Dividenden-Ausschüttung an die Aktionäre vorgeschlagen werden.

Diese Nachricht stammt vom Informationsdienst Ruhr, Web: www.informationsdienst.ruhr, Herausgeber und Verlag: Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen.

Es wäre mal interessant, zu erfahren, wie andere Fußball-Bundesligisten aus der Region (z. B. der Vfl Bochum, Borussia Mönchengladbach oder Bayer Leverkusen) ihr Geschäftsjahr abgeschlossen haben. Ich bedauere es sehr, daß über die wirtschaftliche Seite des Bundesliga-Fußballs viel zu wenig berichtet wird.

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