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1. FSV Mainz – Borussia Dortmund: Klopp an alter Wirkungsstätte

Der BVB war unter der Woche in der Champions League erfolgreich. Am Samstag kehrt der Liga-Alltag zurück. Das Spiel beim FSV Mainz ist allerdings für Trainer Klopp kein Spiel wie jedes andere. Schließlich verbinden den Meistertrainer noch immer enge Freundschaften mit seinem ehemaligen Klub. Während der Begegnung wird die Freundschaft aber selbstverständlich ruhen.

Kehl
Sebastian Kehl ist wieder fit.
Wird er gegen Mainz aber auch spielen?
(Bild: de.freepik.com)
Borussia Dortmund hat unter der Woche mit dem glanzvollen 4:1-Sieg gegen Ajax Amsterdam vorzeitig das Achtelfinale der Champions League erreicht. Mit dieser Euphorie im Rücken fährt der amtierende Meister nun nach Mainz. Auch in der Liga sind die Schwarz-Gelben inzwischen in der Spur. Seit der Niederlage gegen Schalke sind sie ungeschlagen. Mit 22 Punkten belegt der BVB derzeit allerdings nur den vierten Platz. Der schlechte Saisonstart ist schuld daran, dass der Rückstand auf Bayern schon neun Punkte beträgt. Bei seinem ehemaligen Klub wird Trainer Klopp wohl eine oder zwei Umstellungen vornehmen. Vor allem im Mittelfeld gäbe es mit Sebastian Kehl und Moritz Leitner zwei starke Alternativen. Auf dem linken Flügel wäre auch Kevin Großkreutz eine Option. Klopp könnte also wie folgt aufstellen: Roman Weidenfeller - Lukasz Piszczek, Neven Subotic, Mats Hummels, Marcel Schmelzer - Ilkay Gündogan, Moritz Leitner - Kuba Blaszczykowski, Mario Götze, Marco Reus - Robert Lewandowski.

Der FSV Mainz hofft gegen den BVB vor allem auf seine Heimstärke. Zuhause musste man bisher nur eine Niederlage und zwei Gegentore hinnehmen. Die letzten vier Heimspiele gewannen die Mainzer in Serie. Mit 17 Punkten liegen die Mainzer derzeit auf Rang acht. Mit einem Sieg könnte man aber bis auf Platz sechs vorrutschen und den Traum von einer Europa-League-Teilnahme am Leben halten. Zuletzt unterlag Mainz unglücklich in Hamburg mit 0:1. Trainer Thomas Tuchel wird wohl auf folgende Aufstellung vertrauen: Christian Wetklo – Zdenek Pospech, Bo Svensson, Nikolce Noveski, Junior Diaz – Jan Kirchhoff – Julian Baumgartlinger, Elkin Soto – Andreas Ivanschitz - Nicolai Müller, Adam Szalai.

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