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Flughafen-Projekt in der Themsenmündung gescheitert

Die Briten sind in der Planung für den neuen Brittania- Flughafen gescheitert. Das Megaprojekt wurde von einer Komission der Regierung abgelehnt. Doch um den Status als Luftverkehrsdrehkreuz beizubehalten werden dringend mehr Startbahnen benötigt, da die bestehenden Flughäfen aus allen Nähten platzen. Doch was sind die Alternativen?

Die britische Regierung wollte mit dem neuen Brittania-Flughafen die Engpässe im Flugverkehr beheben. Doch jetzt wurde das Projekt, dass einen Megaflughafen auf einer künstlichen Insel in der Themse vorsah, gekippt. Das Projekt wäre mit 140 Millionen Euro weit teurer als der Ausbau der bestehenden Londoner Flughäfen “Heathrow” oder “Gatwick”. Jetzt bleiben noch drei Alternativen übrig, die es ermöglichen, dass London seinen Status als Luftverkehrsdrehkreuz beibehält.

Es bleiben noch drei Alternativen

Bis nächstes Jahr hat die Flughafenkommission Zeit um eine endgültige Empfehlung für das Projekt abzugeben. Nach dem Ausschluss eines Flughafenneubaus stehen laut der weibseite dw.de jetzt noch folgende Alternativen zur Wahl: Die Verlängerung der Start- und Landebahnen des Flughafen Heathow, die Erweiterung des Flughafens um eine dritte Landebahn oder die Erweiterung des Flughafens Gatwick auf zwei Start- und Landebahnen. Mit diesem Projekt möchte London gewährleisten, dass sie weiterhin auf Platz drei der weltweit größten Flughäfen verbleiben.

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1 Kommentar

  • W L am 04.09.2014 um 18:37

Heathrow platz wirklich schon seit etlichen Jahren aus allen Nähten.
Ich kann mich erinnern in einem Jumbo sitzend in einer "Warteschlange" von insgesamt 17 (!) gleich großen Maschinen (vor uns) auf den Abflug gewartet zu haben...

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