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Lehrer müssen kreativ sein

Während es dem Lehrer in früheren Zeiten genügte, die Kinder auf ihre Schiefertafel schreiben zu lassen, müssen sich moderne Lehrer da schon ein wenig mehr ausdenken. Der heutige Unterricht stellt hohe Anforderungen an die Präsenz, an das Fachwissen und an die Kreativität des Lehrers. Mit ein wenig bunter Kreide ist es heute nicht mehr getan, obwohl man mit bunter Kreide auch heute noch hervorragende Lernerfolge bei Kindern erzielen kann. Manchmal sind die einfachsten Mittel die besten. Aber meistens braucht ein Lehrer vielfältiges Demonstrationsmaterial, Spiele und Utensilien aller Art. Dazu kann auch die Trillerpfeife zählen, um sich mit dieser Gehör verschaffen zu können. Schule soll bunt sein und sie soll Spaß machen. Aber ein paar Pflichten gehören eben auch dazu.

Lernen ist visuell

Das Visuelle ist aus den Lernprozessen nicht mehr wegzudenken. Kinder erfassen Zusammenhänge viel leichter, wenn man ihnen diese optisch demonstriert. Das Lernen unter Einbeziehung von Materialien aller Art findet man im Fachmarkt für Lehrerbedarf. Die Erfolge des Lernens mit Materialien, also die Verknüpfung von theoretischem und praktischem Unterricht, sind unbestritten. Aber auch die Demonstration von Vorgängen anhand von Modellen bereichert die Welt von Lehrer zu Schüler. Die Kommunikation wird durch die verwendeten Modelle und Platzhalter sehr erleichtert. Durch den verstärkten Einsatz von Schulmaterial bezieht man auch die Schüler mit in den Lehrstoff, die sich sonst nicht für Lernfächer interessieren. Oder man weicht einmal ein wenig vom trockenen Schulstoff ab und behandelt ein Thema, das die Schüler sich wünschen. Selbstverständlich geht das nur, wenn das Klassenziel auch erreicht wird. Aber während des Jahres findet sich bestimmt ein wenig Zeit für improvisierten Unterricht.

Ein guter Lehrer bringt immer etwas mit

Wenn der Lehrer zu seiner Schulstunde immer etwas mit in die Klasse bringt, sichert er sich damit die volle Aufmerksamkeit der Schüler. Solche Rituale machen die Kinder und Jugendlichen neugierig auf den Unterrichtsstoff und nehmen der Schule die trockene Theorie. Nicht umsonst haben Schüler immer wieder Lieblingslehrer. Das hat meist wenig mit deren Aussehen zu tun und sie lassen auch nicht die Zügel der Disziplin schleifen. Es sind einfach die Lehrer, welche es verstehen, den Unterricht für die Jugend mit ein wenig Material interessant zu gestalten.

Bürgerreporter:in:

Christian Gruber aus Dortmund

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