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Pétanque Turnier * Supermêlée Doublette * direkt am Ammersee Ufer

Die Boulefreunde aus Eching am Ammersee hatten an Maria Himmelfahrt Pétanquesportler aus ganz Südbayern zu ihrem, nicht, Lizenz pflichtigen Turnier *Supermêlée Dublette * am Ammersee Ufer eingeladen. Der Einladung folgten Boulespieler/Innen aus Vaterstetten, München, Kochel a. See, Germering, Sauerlach, Weilheim, Kaufbeuren, Landsberg, Schwabmünchen, Augsburg, Donauwörth und Neuburg a. Donau.

Mirco der Gastwirt vom Cafe- Restaurant am Jachthafen in Eching, selbst ein begeisterter Boulespieler vom Boule- Club Eching, hatte einen Teil seines herrlich gelegenen Biergartens mit Seeblick für die Turnierteilnehmer reserviert.
Bis 11.00 Uhr hatten sich 50 Pétanquespieler/Innen in die Startlisten eingetragen lassen. Darunter war, angefangen vom Hobbyspieler bis zum bayerischen Kaderspieler alles vertreten. Die beiden jüngsten Starter waren 12 Jahre alt. Gespielt wurden 5 Runden Supermêlée Doublette. Mit einem speziellen Computer Programm wurden die jeweiligen Spielpaarungen für die fünf Spielrunden ermittelt. Da die feine jedoch kleine Bouleanlage der Gastgeber für die vielen Spielpartien nicht ausreichte wurde auf den Spazierwegen entlang des See, die teilweise auf Grund Ihrer Bodenbeschaffenheit, von den Spielern großes Kugelgefühl abverlangten gespielt. Auf Grund der großen Hitze, konnte man manchen neidischen Blick, auf die zahlreichen Badegäste die sich im Seewasser tummelten erhaschen. Gegen 18.00 Uhr war der Wettbewerb beendet und die Siegerehrung konnte vom Turnierleiter vorgenommen werden. Die sieben Bestplatzierten und die beiden jüngsten Teilnehmer durften Sachpreise mit nach Hause nehmen. Nach einem kurzen Bad im Ammersee traten die meisten Teilnehmer, mit dem guten Gefühl, schöne und interessante Spiele gemacht, nette alte Bekannte getroffen und weitere Boulespieler kennen gelernt zu haben nach Hause.

  • Anni mit Spielpartner Otto aus Vaterstetten
  • hochgeladen von johann albrecht
  • Bild 1 / 8

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2 Kommentare

Pétanque ist doch ein Spiel im besten Sinn! Kein Doping! Kein Stress durch winkende Preisgelder in Millionenhöhe!
Einfach noch ein Spiel um der Unterhaltung willen ... .
Und man kommt auch ganz schön herum offensichtlich ...

Grüße Wolfgang

Richtig beobachtet, Doping gibt es nicht, wenn man ein Glas Weizenbier nicht als Doping zählt und Preisgelder gibts meistens nur in Form eines Brotzeitkorbs.
Übrigens bei Landes Meisterschaften, wurde 2007 erstmals versucht, diese absolut Rauch und Alkoholfrei durchzuführen. Was von den Aktiven bestens akzeptiert wurde. Jedoch von Seiten der Zuschauer kamen massive Proteste.

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