Meutepräsentation beim Scharlachrennen in Nördlingen

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Die Hetz-Jagd ist in Deutschland seit 1934 auf lebendes Wild verboten daher entwickelte sich die Schleppjagt. Ein Reiter hat am Sattel seines Pferdes, das sogenannte Schleppgeschirr, ein Tropfkanister mit der Fischlosung gefüllt, genannt Scent. Er Reitet als erster voraus und legt die Spur für die Hunde. Die Hunde werden auf diese Fährte angesetzt und folgen dieser mit schnellem Tempo und eifrigen Gebell. Das ist die sogenannte Schleppe. Eine Jagt besteht aus ca. 8 Schleppen. Beendet wird die Jagt mit dem Halali und Jagdsignalen der Bläser. Die Hunde bekommen als Belohnung natürlich kein Wild und keinen Fisch sondern Rinderpansen. Bei vielen Veranstaltungen bieten Schlösser und Burgen und deren umliegende Gelände ein schönes Ambiente. Dies vermittelt die Wurzeln und Höhepunkte der Perforce Jagt der vergangenen Zeiten.
Zum ersten mal konnte ich in Nördlingen einem Schleppjagtpräsentation beiwohnen und fotografieren. Es wurde vom Toni Wiedemann präsentiert.
Moderiert wurde es von Rudolf Pfalzgraf.
Eine Veranstaltung in der Nähe von Schloss Harburg findet am 28. Oktober 2012 statt. Die anderen Berichte vom Scharlachrennen werden folgen.

Bürgerreporter:in:

Kocaman (Ali) aus Donauwörth

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