Handball HSG: Haunstetten rettet einen Punkt

TSV Haunstetten – HSG Donauwörth/Rain 18:18 (12:9)

Das Rückspiel der beiden schwäbischen Landesliga-Vertreter (weibl. C-Jugend) Haunstetten und Donauwörth war eine exakte Kopie des Hinspiels bei dem es Anfang Oktober keinen Sieger gegeben hatte (21:21). Wieder kamen die TSV-Mädchen besser aus den Startlöchern, profitierten allzu sehr von den Fehlern des Gästeteams und hatten zur Halbzeit mit 12:9 die Nase vorn.

Im zweiten Spielabschnitt präsentierte sich eine stark verbesserte HSG-Mannschaft, zeigte die Pausenansprache des Trainerinnen-Gespanns Maria Dushkova/Kirsten Neuhaus Wirkung. Die Donauwörtherinnen standen nun in der Abwehr kompakt, agierten im Angriff variantenreich und holten Tor um Tor auf. Die Gastgeberinnen mussten – obwohl sie sage und schreibe sieben Strafwürfe zugesprochen erhielten – zulassen, dass die HSG-Girls mit 17:14 in Führung gingen. Allerdings konnten die Gäste ihren Vorsprung nicht halten, weil sie sich von der aufkommenden Hektik zu sehr beeindrucken ließen. So kam es wie im Hinspiel: Haunstetten setzte noch einmal alles auf eine Karte und schaffte 20 Sekunden vor Schluss den glücklichen, frenetisch gefeierten Ausgleich zum 18:18.

Für die HSG spielten:
Vanesa Alija (im Tor), Julia Gayr (3), Birgit Hitzler, Johanna Müller (5), Lena Kretzschmar, Sara Hieber, Kim van Gent, Anne Marb (4), Ellen Neuhaus, Laura Fischer (1) und Chiara Weigl (5)

Bürgerreporter:in:

VSC Handball aus Donauwörth

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