myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Handball HSG: Desolate Vorstellung der HSG-Herren

DJK Augsburg/Hochzoll – HSG Donauwörth/Rain 25:22 (12:11)

Diesen Auftritt in Augsburg sollten die Nordschwaben möglichst schnell vergessen. Im Spiel gegen den Tabellennachbarn, der sich keineswegs als Übermannschaft präsentierte, überboten sich die Gäste geradezu an Harmlosigkeit. Nachdem weit und breit kein HSG-Akteur in Normalform agierte, das Team sich vielmehr saft- und kraftlos, ohne Biss und Siegeswillen dem Schicksal ergab, durfte es nicht wundern, dass die Nordschwaben mit 22:25 zwei wichtige Punkte abgaben und immer tiefer in den Abstiegsstrudel geraten.

Vollkommen indisponiert begannen die Gäste dieses Vier-Punkte-Spiel gegen den Tabellennachbarn. Geradezu sträflich versiebten sie ihre ersten Chancen und wurden prompt bestraft (0:3). Nachdem aber Sebastian Triebel nach fünf Minuten den Bann mit seinem ersten Treffer endlich gebrochen hatte, schien ein Ruck durch die HSG-Reihen zu gehen, führte ein Aufbäumen zu einer ersten Resultatsverbesserung (4:6). Was anschließend aber während der nächsten zehn Minuten ablief, das war einer BOL-Begegnung nicht würdig. Das Gastgeberteam, das eigentlich nur aus dem Brüderpaar Vathke, zu bestehen schien (17 Tore!), nützte die Schwächen der Gäste rigoros aus und markierte fast spielerisch vier leichte Tore in Folge (10:4). Immerhin rissen sich die Donauwörther in der Schlussphase der ersten Halbzeit noch einmal zusammen und schafften doch noch ein passables Halbzeitergebnis (11:12).

Der Beginn des zweiten Durchgangs gab dann doch zu Hoffnung Anlass, ließ die Erinnerung an bessere HSG-Zeiten aufblitzen. Tobias Marx und Manuel Grießmeier sorgten beim 13:12 für die erste Führung der Gäste, die nun besser in Schwung kamen und beim 19:17 zehn Minuten vor Schluss sogar einen Zwei-Tore-Vorsprung bejubelten. Eine Vorentscheidung schien gefallen. Aber der Schein trog, denn die Urban-Truppe schaffte es nicht, den Sack endgültig zuzumachen. Vielmehr wurden wieder beste Chancen überhastet und leichtfertig vergeben. Auf der Gegenseite ließen sich die Hausherren nicht zweimal bitten, nützten ihre Möglichkeiten konsequent und feierten ihren Erfolg euphorisch.

Für die HSG spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Claus Pauler (1), Daniel Kassner, Jens Scheffler, Manuel Grießmeier (2), Tobias Marx (5/1), Edwin Ewinger (3), Ansga Loitzsch (3), Sebastian Triebel (6/3), Paul Zgudziak und Tobias Fieger (2/1)

Weitere Beiträge zu den Themen

BezirksoberligaSpaßHSG DonauwörthSchwabenSportHandball

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

AusbildungRatgeberAgentur für ArbeitAusbildungsplätzeBundesagentur für ArbeitBewerbungVorstellungsgesprächAgentur für Arbeit Donauwörth