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Handball Donauwörth: Herren I mit chaotischer Abwehr

VSC Donauwörth – TSV Bobingen 28:42 (11:18)

Trotz 28 erzielter Treffer waren Donauwörths BOL-Männer gegen den TSV Bobingen letztlich chancenlos, weil ihre katastrophale Abwehr sich so gut wie widerstandslos ergab.

Nach der obligatorischen Abtastphase ergriffen die Gäste sehr schnell die Initiative und setzten mit spektakulären Treffern erste Duftmarken (4:1). Zwar kochte der Ex-Landesligist eigentlich auch nur mit Wasser, aber die nervösen Gastgeber überboten sich förmlich im Auslassen bester Torchancen. Wieder einmal waren es eklatante Schwächen bei der Strafwurfverwertung, wo lediglich drei von sieben Möglichkeiten genutzt wurden. Hinzu kam, dass auch aus dem Spiel heraus der ohnehin gute TSV-Keeper förmlich warm geschossen wurde und zum Turm in der Bobinger Abwehr avancierte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer, der mit einem engagierten Aufbäumen einhergegangen war (10:14), verflog postwendend, als die Gäste kurz vor dem Pausenpfiff die alte Hackordnung wieder herstellten und mit 18:11 in die Kabine gingen.

Im zweiten Spielabschnitt wurden die durch die Verletzungsmisere entstandenen Abstimmungsprobleme immer deutlicher. Während Tobias Marx überhaupt nicht angetreten war, konnten die angeschlagenen Ansgar Loitzsch und Anton Espach so gut wie nicht mehr eingesetzt werden. Trotzdem zog sich die Angriffsreihe einigermaßen ordentlich aus der Affäre und blieb mit letztlich 28 Toren im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Was aber von der Donauwörther Abwehr geboten wurde, war schlichtweg katastrophal. Vollkommen indisponiert wurden die TSV-Stürmer förmlich zum Toreschießen eingeladen, was dann auch zu einem Basketballergebnis führte.

Für Donauwörth spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Anton Espach (3/1), Tobias Fieger (4), Gottfried Hornung (4), Christian Mül-ler (2), Ansgar Loitzsch (7), Claus Pauler (3) und Sebastian Triebel (5)

www.handball-donauwoerth.de

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