myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Weihnachten im Schuhkarton 1582 Päckchen aus dem Landkreis Donau-Ries

  • Verteilung 2009 Kosovo
  • Foto: Geschenke der Hoffnung
  • hochgeladen von Edith Schick

Donau-Rieser spendeten 1582 Weihnachts-Päckchen für Kinder in Not

Hunderttausende von Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben für die weltweit größte Geschenk-Aktion „Weihnachten im Schuhkarton®“ über 549 124 Schuhkartons für Kinder in Not gepackt. Auch der Landkreis Donau-Ries setzte ein Zeichen der Hoffnung und der Liebe: Die Sammelstelle in Donauwörth nahm 1582 liebevoll und kreativ gepackte Schuhkartons entgegen. Das Team der Sammelstelle bedankt sich bei den vielen Geschäften und Privatpersonen, die auch dieses Jahr wieder eine Annahmestelle für gepackte Kartons eingerichtet haben. Ein herzliches Dankeschön auch an die Riedlinger Schlosserei Hofer, die auch heuer wieder unentgeltlich eine beheizte Halle zum Sammeln und Kontrollieren der vielen Schuhkartons zur Verfügung gestellt hat. Ein weiterer Danke geht auch an die Donauwörther Bonbonfabrik Edel und die Raiffeisenbank-Volksbank und die Bäumenheimer Firma Himmlisch Wohnen, die die diesjährige Aktion mit großzügigen Sachspenden und Geldspenden unterstützt haben. Auch die Belegschaft der Firma Staudigl beteiligte sich erneut mit einer großen Anzahl von gepackten Schuhkartons. Auch dieses Jahr konnten den Schuhkartons wieder selbstgestrickte Wollsocken und Schals zugepackt werden, die das ganze Jahr über von fleißigen Strickerinnen, wie Frau Perri und Frau Penke gespendet wurden. Herzlichen Dank auch dafür. Ein Dankeschön geht auch an den Radiosender rt1 Nordschwaben, an die Firmen Expert in Donauwörth, Nördlingen und Dillingen und an die örtliche Presse für die Unterstützung der diesjährigen Aktion.
Der Trägerverein, das christliche Missions- und Hilfswerk Geschenke der Hoffnung e.V. mit Sitz in Berlin, dankt allen Päckchenpackern, Helfern und Unterstützern im Landkreis Donau-Ries von ganzen Herzen: „Ohne Sie gäbe es „Weihnachten im Schuhkarton“ nicht: Danke, dass Sie auch in diesem Jahr wieder unzählige, benachteiligte Mädchen und Jungen beschenken. Die Freude der Kinder über die Schuhkartons hallt lange nach“, so Diana Molnar, Projektleiterin der Aktion.
Die Schuhkartons sind bereits auf dem Weg in die Empfängerländer. Schuhkartons aus unserem Postleitzahlenbereich gehen voraussichtlich nach Rumänien und Moldawien .
Dort werden sie durch Kirchen verschiedener Konfessionen verteilt: Sie wissen, wo die Not am größten ist. „Immer wieder hören wir, welch Lichtblick ein Schuhkarton für ein armes Kind ist und welche Türen für örtliche Hilfe er öffnet“, freut sich Diana Molnar. Aus „Weihnachten im Schuhkarton“ sind schon viele nachhaltige Projekte hervorgegangen: In Georgien beispielsweise nimmt sich der Verteilkoordinator der Aktion Kindern an, die 2008 durch den Krieg vertrieben wurden und heute in Flüchtlingslagern leben. In einem christlichen Sommercamp mit speziellem Rehabilitationsprogramm dürfen sie wieder Kind sein – und können neue Hoffnung schöpfen.
Weitere Informationen über Projekte von Geschenke der Hoffnung e.V. finden Sie unter www.geschenke-der-hoffnung.org.

  • Verteilung 2009 Kosovo
  • Foto: Geschenke der Hoffnung
  • hochgeladen von Edith Schick
  • Bild 1 / 2
  • Kosovo 2009
  • Foto: Geschenke der Hoffnung
  • hochgeladen von Edith Schick
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

Weihnachten im SchuhkartonGeschenke der Hoffnung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite