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Mit Interesse habe ich die Ausführungen von Frau Anker gelesen. Vielleicht hat sie zu schnell geschrieben und sich die Seiten von "myheimat" nicht umfassend angesehen, denn dann hätte ihr Artikel als Berufsjournalistin anders (richtiger) ausfallen müssen. -Oder recheriert sie viele einige Berufsjournalisten auch nur oberflächlich. Möglicherweise kann sie sich diese Arbeitsweise auch erlauben, weil sie vom bayerischen Staat "getragen" (finanziert) wird.
Anmerken möchte ich nur, die hiesige Lokalzeitung freut sich, wenn von uns "Hobby-Journalisten" Berichte geliefert werden, denn in dne ländlichen Bereich kommt kaum noch ein Berufsjournalist.
Ich finde, eine gute Werbung hat Frau Anker für "myheimat" gemacht. Dies dürfte nur für uns Ansporn sein, noch fleißiger Berichte bei "myheimat" zu veröffentlichen.
Glückauf Winfried