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4 Kommentare

Danke, Stephan.
Ich bin auch verwundert, wieviel durch ein Bild zum Ausdruck kommen kann: bei diesem kleinen "Spaziergang" scheint das Winterliche im Licht fast völlig zurückgewichen: im Licht kündet sich - so scheint mir - der Frühling an, gleichsam wie eine Vorahnung.
Die Natur zeigte an jenem Sonntag nicht mehr das, was die Grundstimmung des Winters bezeichnet, jene Konzentration auf reine Formen, jene Reduktion auf das Signifikante lief im Licht bereits durch jene Wende, die im Grunde erste Anzeichen des Frühlings ist.
Ich weiß nicht, wie es Dir ergeht, aber die Fotografie ist mir eine Lehrmeisterin, nicht nur genauer zu sehen, sondern auch mehr und anderes zu erleben.-

Ja, Wolfgang,
Fotografie ist erleben mit allen Sinnen und dem Herzen und
nur wenig % Photoapparat.

Erst vor kurzem wurden diese Betrachtungen, die ich in diese aphoristische Form goss, durch einige Aspekte aus der modernen Physik erweitert:
Im Alltag stellen wir uns ja die Welt in einer Weise dar, wie sie, sofern wir sie als "lebendigen Kosmos" ansehen, nicht existiert: statisch, "geformt", ja starr und unveränderlich, "greif- und begreifbar"; die zur Zeit neueste Theorie aus der Physik, die sog. String-Theorie, widerlegt diese Auffassung:
die Welt wird dort als Manifestation von unendlich vielen "Energie-Fäden", den "Strings" begriffen, also Energiebündeln, die erst die Form der Welt, wie wir sie gewohnt sind, bilden; in Wirklichkeit steckt also hinter dieser vermeintlichen Statik eine "pulsierende Dynamik".-

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