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Donauwörther als Rennleiter in Südafrika

  • HOT HEELS AFRICA | 2007 IGSA WORLD CUP | DEC 7-9 2007 | KOGELBERG, CAPE TOWN
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HOT HEELS AFRICA | 2007 IGSA WORLD CUP | DEC 7-9 2007 | KOGELBERG, CAPE TOWN ,

das sind die Kurzdaten des abschliessenden Weltcuprennens der IGSA ( www.igsaworldcup.com ) des Weltverbandes der Downhill und Speedskater. Seit 3 Jahren wurde der Sieg im Weltcupklassement an diesem Event ermittelt .
Aufgrund dieser Brisanz hat sich nun Marcus Rietema (USA) Präsident des Verbandes entschlossen Michael Mayer aus Donauwörth, bisher als Rennleiter für die Rennen auf dem europäischen Kontinent zuständig, als Racedirector zum Kap der guten Hoffnung zu schicken.
"Ein riesen Ding" sagt Michael Mayer " dass ich nach 8 Jahren wieder nach Kapstadt komme. Damals war ich auf dem Red Bull DHX Down Hill Extreme mit meinem Freund Jochen Baumann( Dillingen, Donau - 3ter der Weltmeisterschaft 2007 Classic Style) als Rennfahrer und dazu noch verletzt, jetzt komme ich als Racedirector des Weltverbandes zurück."
Das Vertrauen von Präsident Marcus Rietema kommt nicht von irgendwoher, Michael Mayer leitet seit 2004 alle Weltmeisterschaften und Weltcuprennen im deutsch und englischsprachigen Raum Europas mit grossem Erfolg.
"Seit 2004 hat sich viel in unserem Sport verändert, damals hatten wir ca. 80 Fahrer an einem Weltcupevent, dass damals wenige Amerikaner und sogar ein Australier angereist sind, war für uns sensationell, heute haben wir Events wie den Almabtrieb vom 16. bis 19. Juli in Jungholz/Östereich mit 217 Fahrern/innen aus 24 Nationen aller Kontinente. Der Sport wird allerdings nie Volkssporttauglich sein wie Bungee-Jumping, sich bei 80 bis 100 km/h auf nem Skateboard eine asphaltierte Strasse hinunterzustürzen bedarf viel Training und Schmerzresistenz. Durch die wachsende Longboardscene werden aber auch die Downhiller mehr, neue Talente tauchen auf, sehr schnelle Leute wie Sebastian Hertler aus Stuttgart, der als erster "Nichtfranzose" heuer einen lauf zur französischen Meisterschaft gewinnen konnte. Ich aber habe meinen Platz neben der Strecke, aber doch mittendrin gefunden. Aufs Kap freue ich mich riesig, alte Bekannte wiedertreffen, ein bisschen weg von der europäischen Hektik, ein wenig ausspannen, ein willkommenes Goodie zum Jahresende"

IGSA Worldcupseries wünsch Michael Mayer weiterhin viel Erfolg und regenfreie Rennen.

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