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Winterspaziergang im November

  • Was im ersten Moment wie idyllische Winterlandschaft ausschaut ist bei näherem Hinschauen ein viel zu früher Einbruch des Winters denn viele Bäume tragen noch Laub auf dem der Schnee sich bestens zu einer zentnerschweren Last entwickeln kann
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Der erste Waldspaziergang nach den Schneefällen der vergangenen Woche hatte neben dem schönen Wetter des heutigen Sonntags auch einen Hauch von Abenteuerlichkeit denn der schon erwähnte Schneefall hat nicht nur Winterfreuden sondern auch einen riesigen Schaden hinterlassen. Tausende Festmeter Holz sind unter der Last der weißen Pracht von den Bäumen gebrochen und selbst ganze Bäume in Mengen entwurzelt oder abgeknickt am Boden was einen riesigen Schaden für die hiesige Forstwirtschaft bedeuten dürfte.

  • Was im ersten Moment wie idyllische Winterlandschaft ausschaut ist bei näherem Hinschauen ein viel zu früher Einbruch des Winters denn viele Bäume tragen noch Laub auf dem der Schnee sich bestens zu einer zentnerschweren Last entwickeln kann
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  • Am Boden habe ich 20 Zentimeter Schneehöhe gemessen wovon allerdings schon wieder ein Teil getaut ist weil die Temperaturen am Tag über dem Gefrierpunkt lagen.
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  • Viele dünne Bäume , vor allem Birken und junge Kiefern sind unter der Last des Schnees teilweise so gebogen dass ihre Kronen den Erdboden berühren.
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  • Für Viele Bäume hatte das zur Folge dass sie irgendwo in der Mitte des Stammes gebrochen sind.
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  • Andere neigen sich in Voller Länge über die Waldwege.
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  • Was schön aussieht hat aber seine Tücken denn selbst während unseres Spazierganges hörten wir in der näheren Umgebung Äste und Stämme brechen.
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  • Für die nächsten Tage sind dann wieder Plusgrade gemeldet, will hoffen dass der Schaden im Wald sich in Grenzen hält.
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1 Kommentar

Das kommt noch Frank,ist doch ne ziemlich schneesichere Gegend bei euch.

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