myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ruinen im Edersee - versunkene Welt

  • Tauchzone 1 - Bitte um gegenseitige Rücksicht
  • hochgeladen von R. B.

Am Hinweisschild für Taucher vorbei, den Abhang hinunter.
Normalerweise etwa 10 m unter der Wasseroberfläche, frage ich mich, was die eigentlich hier suchen, wenn sie tauchen....
hier gibt es nichts als brüchiges Gestein. Selbst die Ruinen der vor fast hundert Jahren versunkenen Dörfer geben für Tauchexpeditionen nicht viel her.
Wenigstens wächst da langsam Gras über die Sache, denke ich mich mir. Andererseits will der Tourismus ja auch bei Ebbe was geboten bekommen. Immer diese Zwickmühlen. Ist es nun besser, wenn der See im Sommer Vollstau hat, oder kommen mehr Besucher um die Reste der drei versunkenen Dörfer zu sehen?
Vielleicht sollte man Kutschfahrten auf dem Grund des Sees anbieten, oder den Besuchern was zum zusammen puzzlen geben.
In Amerika machen die in den Sümpfen Matschrennen mit skurillen Autos....

Ich find's jedenfalls auch idyllisch hier...sogar ohne Wasser. Ist ja nicht ganz leer, der See. Und den Anglern gefällt es sicherlich auch. Wenn die "Pfütze " noch kleiner wird, kann man sicherlich einen großen Fang mit bloßen Händen machen.

  • Tauchzone 1 - Bitte um gegenseitige Rücksicht
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 1 / 9
  • ...7 m unter der Wasseroberfläche bei Vollstau
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 2 / 9
  • Blick Richtung Bericher Hütte. Ein Angler mit 5 Ruten
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 3 / 9
  • ehemaliges Dorf Berich - Tourismusmagnet?
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 4 / 9
  • Durchblicke
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 5 / 9
  • Brücke Asel
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 6 / 9
  • saftiges Grün - die Rindviecher würden sich freuen.
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 7 / 9
  • Die Eder in ihrem alten Flußbett - tiefwaten ist das nicht gerade
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 8 / 9
  • eigentlich ist hier "nur" die Wasseroberfläche des Edersees zu sehen. Wirklich ?
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 9 / 9

Weitere Beiträge zu den Themen

Hobby FotografenBerichAtlantisRuineEdersee AtlantisSteinbrückeEderseeflusslaufVöhlAselWaldeckWaldecker LandAnglerglück

4 Kommentare

Bitte? Allein Freitag (2.9.) sind 30 cm abgelassen worden!

Tendenziell geht der Pegel, wenn auch langsam, nach oben.
Siehe: "Wasserstand Edersee – Verlauf 10 Tage"
­Sollte es aber einen trockenen Herbst geben, ist mit einem weiteren Absinken des Wasserstandes zu rechnen.
Interessante Bauwerke wie das Sperrmauermodell an der Bericher Hütte, liegen im Moment noch etwa 4 Meter unter der Wasserlinie.
Erst wenn der Pegel um ca. 20 Meter sinkt, sehen wir die Talsohle (altes Ederbett).
Da haben wir also noch etwas Luft.

Ok, aber wir möchten noch ein bißchen angeln, und es nervt wirklich, immer Angst haben zu müssen, daß das Boot am Felsen hängt, weil das Wasser fehlt, oder aber versinkt... Jeder hat halt andere Interessen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite