Myheimat in eigener Sache...

Unter ständiger Beobachtung

Zum wiederholten Mal nimmt Myheimat Beiträge ohne jeden wirklich ersichtlichen Grund aus dem Internet. 

Mich erreichte von der myheimat Redaktionen folgende E-Mail ohne Nennung  eines Namens.: 

Sehr geehrter Herr Höfs,
wir haben Ihren Beitrag https://www.myheimat.de/de--xxxxxxxxxxxxxxxxzu Ihrem Schutz(?) soeben in Ihre Arbeitsmappe zurückgeschoben, da die Bilder offensichtlich ohne Einverständnis der Eigentümer:innen veröffentlicht wurden. Sollten Sie ein schriftliches Einverständnis der Eigentümer:innen und/oder des Vereins haben, senden Sie uns dies bitte per E-Mail bis zum 30. Mai 2021 an team@myheimat.de, ansonsten werden wir den Beitrag vollständig von unserem Portal löschen.

Zum Hintergrund: Soweit wir Hinweise oder andere Indikationen bekommen, dass Inhalte von Nutzern gegen Gesetze, unsere AGB oder den Verhaltenskodex verstoßen, behalten wir uns vor Beiträge, auch und insb. zum Schutz des einstellenden Nutzers, zu entfernen. An dieser Stelle verweisen wir nochmals ausdrücklich darauf, dass Sie als Nutzer für die von Ihnen auf myheimat.de eingestellten Inhalte verantwortlich sind (siehe u.a. AGB § 7). Der Nutzer verpflichtet sich u.a., auf den myheimat-Webseiten ausschließlich eigene Inhalte zu veröffentlichen oder solche, für deren Verwendung auf myheimat.de der Nutzer über eine formelle Lizenz oder Erlaubnis des rechtmäßigen Eigentümers verfügt (siehe u.a. AGB §4.4 & §4.3).

Wir wurden von einer Eigentümerin einer der Gärten in Ihrem Beitrag kontaktiert, die uns darauf hingewiesen hat, dass eine Veröffentlichung ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung erfolgt ist. Zusätzlich wurden wir hinsichtlich Ihres Beitrags darauf hingewiesen, dass die Mitglieder des Vereins nie zugestimmt haben, dass Bilder der Gärten angefertigt und veröffentlicht werden.

Bitte achten Sie bei zukünftigen Veröffentlichungen darauf, dass Sie das Einverständnis der jeweiligen Eigentümer:innen erhalten, wenn es sich um Bilder zu privaten Räumen handelt, bevor Sie derartige Bilder hochladen. Vielen Dank!

Herzliche Grüße,
Ihr myheimat-Team

Tel: +49 (0)8 21/907 844-13
Fax: +49 (0)8 21/907 844-99
E-Mail: team@myheimat.de

Ein sofortiger Anruf bei Myheimat erbrachte als Problem, dass sich ein Gartenbesitzer darüber beschwert hätte das sein Garten abgebildet ist.... 
Nun diese Gartenanlage befindet sich in der Abwicklung, die gesamte Anlage ist total der Verwahrlosung überlassen worden. Zugegeben einige Gärten sind noch halbwegs intakt, die Bürger trennen sich halt nur schwer von ihren Gärten. 
Keines der Bilder aus der Anlage zeigt Personen oder Hinweise auf die die Bilder , Hinweise auf bestimmte Personen geben könnte. 
Myheimat nimmt aber auf Grund eines Anrufs einer Kleingärtnerin, den Beitrag wieder raus. Was soll das ? Das ist Zensur, weil keine rechte Dritter verletzt werden. Alle Aufnahmen wurden von einer frei zugänglichen Fläche einer öffentlichen Kleingartenanlage aus aufgenommen. Jede Kleingartenanlage der Stadt Schwerin verfolgt das Ziel den Schweriner Bürgern mit dem Begehen der Kleingartenanlagen Raum für Erholung zu geben. 
Wenn nun Myheimat User auf Missstände hinweisen, ist das nach Ansicht der Myheimat Redakteure ein Verstoß gegen die AGB`s von Myheimat? Gleichzeitig weißt Myheimat aber ausdrücklich darauf hin, das jeder der Beiträge einstellt, für diese voll umfänglich verantwortlich ist.
Der richtige Weg wäre den Beschwerdeführer darum zu Bitten, sich mit dem Verantwortlichen  Verfasser des Beitrages in Verbindung zu setzen. 
Aber was machen die Verantwortlichen von Myheimat wenn man sich über diese Machenschaften beschwert, Sie teilen mit, man könne ja einen eigenen Block eröffnen....
Geht`s eigentlich noch Blöder? Bisher dachte ich, Myheimat generiert den Internetauftritt über Werbung.Was glauben diese Mitarbeiter eigentlich woher das Geld kommt, das Sie verdienen? Sicher auch über die Werbung die über unsere Beiträge eingespielt werden. 
Zugeben gehen die Zahlen der Mitglieder rapide nach unten. Am Tage sind im Schnitt nur noch um die 20- 50 angemeldete User Online und ca. 5000 Gäste online.
Es gab Zeiten da waren Hunderte bei Myheimat angemeldet und zehntausende Gäste, die hier vorbeigeschaut haben.
Aber mit dieser negativen Einstellung bei Myheimat, auf dem Niveau einer Kindergartengruppe vertreibt nun auch noch die letzten Uster aus diesem Portal. Anstatt sich für die Presse-und Meinungsfreiheit einzusetzen, reicht ein Anruf in der Redaktion und man klemmt den Schwanz ein. Selbst Schreiben an den Verantwortliche Herrn Dr. Huber bleiben ohne Reaktion. Der Journalismus soll und muss geschützt werden, damit nicht jeder unliebsame Beiträge löschen lassen kann, der sich in unserer Gesellschaft nicht richtig verhält. 
Wenn Natur mutwillig zerstört wird, muss ein jeder Bürger das Recht haben, seine Meinung in Wort, Bild und Schrift , der Öffentlichkeit mitzuteilen.
ich habe den Redakteuren ausdrücklich die Erlaubnis gegeben, meine Daten dem Beschwerdeführer mitzuteilen, mit der Bitte mich zu kontaktieren. 
Aber von Myheimat schützt man lieber fragwürdige Anrufer die vorgeben dort einen Garten zu besitzen. Hat Myheimat darüber einen Nachweis verlangt?     
_______________________________________________________________________
PEIQ

Geschäftsführung: Dr. Martin Huber
Bismarckstraße 19 1/2
D-86159 Augsburg

Sehr geehrter Herr Dr. Huber

Seit mehreren Jahren schreibe ich auf der Plattform Myheimat, Beiträge aus der Region Schwerin und Mecklenburg-Vorpommern.
Leider werde ich gerade von Ihrem Team immer wieder ausgebremst, weil irgendwelchen Leuten meine Beiträge nicht gefallen. Vor mehr als einem Jahr habe ich schon einmal versucht zu Ihnen Kontakt aufzunehmen, leider vergeblich. Ich würde mich freuen wenn Sie sich auch die Zeit nehmen würden, sich der Problematik, -Löschung von Beiträgen- einmal annehmen würden.

Im letzten vorliegenden Fall über die Gartenanlage Marienhöhe in Schwerin intervenierte eine Dame aus der Gartenanlage, ich hätte widerrechtlich Bilder ihres Garten veröffentlicht. Diese Gartenanlage ist eine öffentliche Kleingartenanlage der Stadt Schwerin und befindet sich in der Auflösung. Sprich diese Gartenanlage soll einer Straße weichen, viele Gärten sind schon aufgegeben und verlassen. Im ganzen Bericht werden keine Personen genannt oder abgebildet. Wie kann ich dann Bitte schön die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzen?

Ihre Mitarbeiterin bei Myheimat, meinte nach telefonischer Rücksprache, ich könnte doch meine Beiträge „woanders“ veröffentlichen….

Habe ich als freier Journalist keine Rechte? Gilt für Myheimat nicht der Art. 5 des Grundgesetzes? Wie kann ich denn auf Missstände aufmerksam machen, wenn jeder bei Myheimat anrufen kann, der meint sich irgendwie in seinen Rechten verletzt zu fühlen?

In ihren AGB schreiben Sie, das jeder der Beiträge einstellt auch für diese verantwortlich ist und verstecken sich in solchen Fällen nach noch zusätzlich, hinter ihren eigenen AGB. Das ist völlig Absud, da Sie dem „Einsteller“ der Beiträge so das Recht nehmen, sich gegenüber dem Beschwerdeführer zu rechtfertigen.

Einfach Beiträge dann aber ohne Rücksprache mit dem Verfasser zu löschen, ohne beide Seiten anzuhören, ist für mich nicht wirklich nicht nachvollziehbar.

Ich würde mich über eine Rückmeldung ihrerseits und über eine für mich nachvollziehbare Stellungnahme zur Problematik freuen.

Derzeit ist die Sachlage so, dass jeder in der Myheimat Redaktion durch einen einfachen Anruf dafür sorgen kann, das Beiträge die rechtskonform eingestellt wurden, einfach unter Angabe von mehr als fadenscheinigen Gründen von ihrem Team raus genommen werden.

Mit freundlichen Grüßen Norbert Höfs 

  

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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