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Nordosten beliebt bei Neonazis (?)

Natürlich wer sich in MV profilieren will, muss zu allererst in MV einmal gegen rechts sein. Mal ganz ehrlich, man kann es nicht mehr hören! Herr Sellering als Ministerpräsident hat es sich mit Amtsantritt zur Hauptaufgabe gemacht, den Osten von Nazis zu befreien, dabei sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass nur mit einer Ausnahme, alle MdL's der NPD aus dem Westen gekommen sind !!!!!! Den Osten und Mecklenburg-Vorpommern immer wieder als Nazihochburg zu betiteln und geradezu zu diffamieren, grenzt schon an Volksverhetzung, ob das "MV tut (wirklich) Gut", mag man bezweifeln. Wenn die Regierungspolitik versagt, muss man die breite Masse doch irgendwie ablenken, von seiner eigenen Unfähigkeit, für seine selbstauserwählte "Wahlheimat" Mech(!)lenburg-Vorpommern etwas Gutes zu tun. Zitat von der SPD MV Seite zum Buch von Frau Röpke:
"SPD-Landtagsfraktion gibt umfangreiche Recherchen der Autorin Andrea Röpke zu neuen rechtsextremistischen Alltagsstrukturen als Buch heraus" Herausgeber die SPD Landtagsfraktion ! Muss man dies noch kommentieren?
In Zeiten von Altersarmut, Tafeln, auch für Kinder(!), unbezahlbaren Mieten und Energiekosten hat unsere Regierung sonst keine Probleme?
Herrn Sellering sein Motto für den kommenden Wahlkampf lautet also:„Den größten Vorsprung erringt, wer den anderen ein Bein stellt.“ Herr Sellering tun Sie einmal wirklich was für meine Heimat und gehen Sie dorthin wo Sie hergekommen sind und vergessen nicht, Pastörs, Köster & Co gleich mitzunehmen.

In diesem Zusammenhang muss man natürlich auch erwähnen, dass nicht nur der Nordosten, sondern der Osten im allgemeinen im Westen beliebt ist, denn der größte Teil aller Beamten stammt aus dem Westen, wir als ehemalige DDR Bürger haben nicht nur das Volkseigentum verloren, sondern auch noch unsere Identität.
Und wenn man Posten an Ossis abgibt nur an ehemalige SED Kader, siehe Holter, Richter oder Barbara Borchardt und Co, da haben die westlichen Deligierten kein Problem mit.

Den Beitrag des NDR kann man hier finden:

Neonazis siedeln gerne im Nordosten

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3 Kommentare

Nicht aufregen.

Es herrscht Meinungsfreiheit...

Und nicht von den eigentlichen Problemen und Ursachen ablenken lassen durch unnütze Kämpfe zwischen irgendwelchen Gruppen wie z.B. Links/Rechts, Arm/Reich, Ausländer/Inländer, Arbeitsloser/Sklave, usw...

> Herr Sellering tun Sie einmal wirklich was für meine Heimat und gehen Sie dorthin wo Sie hergekommen sind

Okay, hab ich verstanden. MV ist definitiv nicht fremdenfeindlich. ;-)

Fehlt nur noch der Versuch von Ihnen mich in die passende Ecke zu stellen! Der Zusammenbruch der DDR war doch ein Glückfall für westliche Kader, die kurz nach der Wende, dann bei doppelter Vergütung, Spiegel und Glasperlen an die doofen Ossis verteilen durften.
Nach dem die DDR Betriebe dann durch die Konkurrenz über die Treuhand erfolgreich abgewickelt wurden und die „Eingeborenen“ derweil mal schnell unter Androhungen, wohl zu faul zum Arbeiten zu sein, in den Westen beordert wurden , setzte gleichzeitig eine Flut von „Umsiedlern“ aus den Westen ein, die alle wichtige Positionen besetzen und sich so plötzlich in das Land verliebt hatten….
Als Ausgleich bekamen wir dann Frau Merkel als Bundeskanzlerin präsentiert und später einen angeblichen Bürgerrechtler der DDR, als Bundespräsident präsentiert. Komisch nur das Herr Gauck den Fall der Mauer von der falschen Seite aus miterlebte. Ein DDR Bürgerrechtler der zwischen Ost und West pendelte, wie jetzt noch nach mehr als 25 Jahren deutsche Einheit die Ossis. Ich hätte mir einen MP gewünscht der auch irgendwie mit Mecklenburg-Vorpommern heimatlich verbunden ist.
Natürlich erfüllt meine Ansicht, mehr auf Ossis im Osten zu setzen, die Kriterien der Fremdenfeindlichkeit aus dem Westen, in vollem Umfang. Der Ossi hat halt das Maul zu halten…
„Das Aber ist ein Zaun, über den sich wenige trau’n“

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