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Magazin Compact in Schwerin

Das Magazin Compact an der Spitze mit Jürgen Elsässer lud zum Ende eines schönen und sehr warmen Sommertages ins Hotel Amedia in Schwerin ein. Die Veranstaltung fand im Konferenzraum mit dem Namen des berühmten portugiesischen Seefahrers Vasco da Gama statt. Zumindest wussten alle Teilnehmer der Veranstaltungen wie sich der Graf von Vidigueira auf seinen Reisen gefühlt haben muss, als er auf dem Weg um die Welt auch in wärmere Gebiete der Erde kam….
Auf seiner Entdeckungsreise des Seeweges nach Indien umsegelte er auch dabei auch das Kap der guten Hoffnung, was dann auch wieder ganz gut passte, denn Deutschland sucht ja gerade einen Weg um Frau Merkel zu umsegeln und die Flüchtlingskrise zu bewältigen.
Das Magazin Compact hat sich zu einem führenden und gefragten Informationsblatt gemausert und profitiert, neben der Jungen Freiheit, von der derzeitigen Krise. Es gibt kaum noch Presseerzeugnisse die den Mut zur Wahrheit haben. Diesen Mut kann man Jürgen Elsässer nicht absprechen, der zeigt und benennt in seinem Magazin, die derzeitigen Probleme in Deutschland. Der Saal war nicht ganz so gut gefüllt, wie bei der Veranstaltung vor zwei Tagen mit der AfD und Václav Klaus. Dafür waren aber die vorderen Reihen gut mit den Führungskräften der AfD aus Mecklenburg und Vorpommern gefüllt. Das mag daran gelegen haben, dass als Redner Herr Poggenburg und Herr Arppe von Herrn Elsässer eingeladen waren. Von diesen drei Redner, Elsässer, Poggenburg und Arppe kann man leider nur Herrn Elsässer den Mut zur Wahrheit zusprechen. Herr Arppe war leider eine Fehlbesetzung auf ganzer Linie, Herr Poggenburg

beherrschte wenigstens noch Ansatzweise die freie Rede und der Chefredakteur Elsässer brachte die Probleme der heutigen Zeit auf den Punkt. Lobenswert war in diesem Zusammenhang das dieser auch die große Gruppe der Sozialhilfeempfänger nicht vergaß zu erwähnen, die derzeit in „vorderster Front“ schon in Kämpfe um den Suppentopf an den Tafeln verwickelt sind. Hier wird -Divide et impera-schon Wirklichkeit. Was wollte uns diese Veranstaltung des Compact Magazins eigentlich vermitteln? Nun, dass nur der Mut zur Wahrheit, die den Bürgern unseres Landes derzeit, möglichweise im staatlichen Auftrag, verschweigen wird, uns hilft den Weg aus der Krise finden lässt. Diese Wahrheit ist allen bekannt, niemand in Deutschland kann sagen, ich habe es nicht gewusst… Frau Merkel hat mit Ihrer Politik, Flüchtlinge mit und ohne Papiere aufzunehmen, dafür gesorgt, dass sich hunderttausende im Land befinden, die gar nicht registriert sind und von denen niemand wirklich weiß, wovon und wo Sie leben. Als 3.Redner an diesem Abend hat er diese Probleme benannt und damit aufgezeigt, dass wir in Zukunft mit Sicherheit massive Probleme bekommen werden. Die AfD Redner, allen voran Herr Arppe waren an diesem Abend eine Fehlbesetzung. Allenfalls hätte die Rede von Herrn Arppe in einen Geschichtsunterricht gepasst, aber nicht zum Titel der Veranstaltung Mut zur Wahrheit. Herr Poggendorf war da schon besser aufgestellt, diesem fehlte es aber auch am Mut, ungeschminkt mal Tatsachen und Wahrheiten zum Thema Flüchtlingskrise zu benennen.
Elsässer hat zwar in seiner Anfangsrede nicht die selbstgemachten Probleme der AfD MV genau benannt, aber der aufmerksame Zuhörer, konnte erkennen, dass dieser die Listenplatzkämpfe bis hin zur fragwürdigen Parteiversammenlungen, nicht gut fand. Hier hat sich die AFD in MV keinen Gefallen getan und aufgezeigt woran es dieser Partei noch mangelt, nämlich an der Geschlossenheit einer Partei. Dass sich jetzt gerade an diesem Abend Herr Arppe dazu äußerte, erinnerte mich dann doch irgendwie an eine Schmierenkomödie. Man ist nicht an der Spitze eine Partei um herabzublicken, sondern um vorauszuschauen, Herr Arppe! Für mich ist diese Person ein Opportunist der zweckmäßig handelt, um sich der jeweiligen Lage anzupassen und einen Vorteil daraus zu ziehen.
So kann man nur hoffen, dass die AfD den derzeitigen, kräftigen und frischen Wind, dazu nutzt das Kap der Hoffnung der Bürger Deutschlands zu umrunden, um dann positive Veränderung für das Volk zu erreichen. Und eins noch, wer braucht denn im heutigen Wahlkampf eigentlich noch „Einklatscher“, doch wohl nur Opportunisten!

  • Man ist nicht an der Spitze,um herabzublicken,sondern um vorauszuschauen.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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  • Eine hitzige Debatte gab es leider nicht...
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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Petra FederauMut zur WahrheitHolger ArppeWahlkampfMagazin CompactAfDAfD SchwerinCompactPoggenburgAndre PoggenburgJürgen ElsässerLandtagswahlen 2016

33 Kommentare

@Andreas, Deine letzten Kommentare hier: Daneben. Einfach nur daneben.

> "@Andreas, Deine letzten Kommentare hier: Daneben. Einfach nur daneben."

Deine ständigen Pöbeleien und haltlosen Unterstellungen ohne Beleg oder Begründung sind daneben.

Wenn du ständig mit dieser Taktik agierst, jammer nicht rum, wenn die Leute dann auch mal entsprechend reagieren...

> "Da "Die Linke" sich so rührend dafür einsetzt, dass auch noch der letzte Facharbeiter aus Afrika usw. ins Land geholt wird und schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden soll, muss jeder Deutsche begreifen, wie sozial "Die Linke" tatsächlich denkt. Es gibt zu viele politisch / wirtschaftlich Bekloppte, die immer noch meinen, "Die Linke" wählen zu müssen. Bewirkt hat "Die Linke" noch nichts, was soziale Verbesserungen angeht. Große Klappe mit großem Schaden für die eigene Bevölkerung."

Leider nicht unwahr.
Sind aber ggf. nicht alle so. Da die linken Parteien auch auf die Linksextremisten angewiesen sind, müssen sie die auch bedienen. Darunter gibt ja auch viele Deutschland- und Deutschenhasser denen nach ihren Aussagen wohl jeder ausl. Kindermörder lieber ist, als eine dt. Rentnerin... da müssen linke Parteien eben ein wenig mit den Wölfen mitheulen...

> "Das heißt aber nicht, dass sich in der Parteienlandschaft eine regierungsfähige Partei besonders hervor tut, die sich in erster Linie um das Wohl der Deutschen sorgt. FAZIT ? Die verärgerten Wähler entscheiden sich für eine Alternative. Inwieweit sie tatsächlich eine Alternative ist, muss sich noch herausstellen. Aber im Vorfeld alle Alternativen als rechtspopolistisch ausblenden. ist keine Alternative. "

Richtig. Aber wenn du die AFD meinst, hat die auch nicht grad viel im Programm was Armen, Arbeitslosen usw. zu Gute käme. Die AFD ist in der Hinsicht wie Schwarzgelb. Wer statt Schwarzgelb AFD wählen würde, dann wohl nur aus Trotz wegen dem Zustromchaos.

> "Und so drehen wir uns im Kreis. Je mehr gegen Alternativen gehetzt wird, desto stärker werden diese beachtet und u. U. auch gewählt."

Eben. Immer nur den Wähler als zu doof hinstellen, hilft nicht.
Und inzwischen fragen sich viele, deren Priorität beim Zustromchaos liegt, warum sie deshalb eine schwarzgelbe AFD wählen sollten und nicht gleich eine tatsächlich rechte Partei.

> "So lange die Regierungsparteien plus Grüne und Linke am "WEITER SO" und "WIR SCHAFFEN DAS" festhalten, werden alternative Parteien Zulauf bekommen."

Ja... aber es gibt eben auch Millionen, die mit dem schwarzgelben und linksbunten Kurs zufrieden sind... sie bekommen weiter ihre Geschenke aus der Steuerkasse... oder profitieren als Angehörige der Asylindustrie usw.

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