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Goldener Herbst in Schwerin: Ein Streifzug durch den Schlossgarten

  • Die historische Drehbrücke leitet die Besucher von der Schlossinsel zum Schlossgarten, in der Bildmitte ist die südliche Bucht des Schweriner Sees abgebildet. Foto: Helmut Kuzina
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Eine gusseiserne Drehbrücke verbindet die Schlossinsel mit dem Schlossgarten, einer barocken Parkanlage unter englischen Einflüssen, mit großen Rasenflächen, mit einem Kreuzkanal sowie zahlreichen Brücken und breiten Spazierwegen, und im goldenen Oktober ist der Rundweg, der bis zum Stadtwald führt, wegen der kräftigen Laubverfärbungen äußerst reizvoll.

Überall sind die zahlreichen von Lenné und Klett geplanten Sichtachsen deutlich auszumachen, und besonders vom Hang des Ostorfer Berges ergeben sich interessante Blickbezüge zum Schloss und der Gartenanlage mit dem alten Baumbestand.

Der Streifzug endet auf den „Schwimmenden Gärten“, die zur Bundesgartenschau 2009 entstanden sind und eine eigenwillige moderne Gartenanlage bilden. Sie sind allerdings eine originelle rechteckige Imitation einer natürlichen Insel, aber auch allein ein interessantes Ausflugsziel, und bieten durch die kühne und klare Formgebung aus Pflanzen und Materialien auch im Herbst ein ansprechendes Erscheinungsbild.

Oktober 2015, Helmut Kuzina

  • Die historische Drehbrücke leitet die Besucher von der Schlossinsel zum Schlossgarten, in der Bildmitte ist die südliche Bucht des Schweriner Sees abgebildet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickfang im Schlossgarten: "Großherzog Friedrich Franz II.", Reiterstandbild von Ludwig Brunow, 1893. Foto: Helmut Kuzina
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  • Südlich des Schlosses liegt der Schlossgarten, der im 19. Jahrhundert als barocke Parkanlage nach französischem Vorbild angelegt und durch Elemente des englischen Landschaftsgartens ergänzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Linden beginnen sich rot und gelb zu färben, das Herbstlicht taucht alles in dieses ganz besondere goldene Leuchten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundweg durch den Schlossgarten mit den Kanälen ist sehr reizvoll, zumal überall von Lenné und Klett geplante Sichtachsen auszumachen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • In dem von Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné entworfenen Grünhausgarten steht die 1907 von Hugo Berwald geschaffene Skulptur der Großherzogin Alexandrine, der Mutter Friedrich Franz II. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das kolossale Marmorstandbild erinnert an die Großherzogin Alexandrine (1803 - 1892). Foto: Helmut Kuzina Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Südosten des Schlossgartens liegt der Grünhausgarten, der vom Gartenbauarchitekten Peter Joseph Lenné im englischen Stil angelegt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die historischen Wegführungen und Brücken bieten im Schlossgarten immer wieder neue Sichtachsen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Schlossgarten lässt die Herbstsonne die farbigen Blätter der Bäume golden leuchten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf einer Anhöhe des Schlossgartens liegt der 2014 wiederaufgebaute Jugendtempel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Jugendtempel, es ist in der Nachfolge der vierte Rundtempel, steht im südlichen Areal des Schlossgartens auf einer kleinen Anhöhe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Während der Stadtrundfahrt lassen sich die goldenen Momente, die der Herbst in diesen Tagen beschert, bequem genießen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bushaltestelle am Schleifmühlenweg, der durch den Schlossgarten führt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zum Schlossgarten gehört die 1954/55 erbaute und 2003 sanierte Freilichtbühne. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wie eine Postkartenansicht: Vom Hang des Ostorfer Berges bietet sich der Blick auf das Schloss und den Kreuzkanal. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere barockzeitliche Kanäle durchqueren die Anlage des Schlossgartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit dem Petermännchenbus durch den Schlossgarten: Die Laubfärbung ist schon deutlich zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Robinien auf dem Bertha-Klingberg-Platz fallen durch ihre gelbschimmernden Blätter besonders auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die markante Kolonnade stammt aus der Zeit der Bundesgartenschau von 2009. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu jeder Jahreszeit besitzt die weiße Kolonnade, dieser Säulengang aus 36 knapp 7,40 m hohen Elementen, im Schlossgarten eine besondere Attraktivität. Foto: Helmut Kuzina
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  • Herbstblüher dominieren die Blumeninseln der „Schwimmenden Gärten“, im Hintergrund die Altstadt mit dem Dom. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf den „Schwimmenden Gärten“ stehen die Beete in rundlichen Formen im Kontrast zur rechteckigen Inselanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Geschwungene Formen der Bänke bilden einen Gegensatz zu dem wie mit dem Lineal gezogen Hauptweg, im Hintergrund die Altstadt mit dem Dom. Foto: Helmut Kuzina
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  • Geschwungene Formen der Bänke auf den "Schwimmenden Gärten" leiten den Blick zum Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blick von der Schlossinsel auf das Altstadtpanorama (von links) mit dem Dom, dem Mecklenburgischen Staatstheater und dem Staatlichen Museum. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

Im nächsten Jahr werden wir Schwerin wohl noch einmal besuchen müssen. Deine Beiträge machen immer richtig Lust, die Stadt genauer zu erkunden.

Demnächst habe ich vor, mal am Abend eine Fototour durch Schwerin zu unternehmen, um die bekannten Motive in völlig anderen Lichtstimmungen festzuhalten.

Darauf bin ich gespannt!

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