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Päckchen an die Front vom Bürgermeister im 1. Weltkrieg

  • Karte vom 16.12.1916 von München nach Harburg (Schwaben)
  • hochgeladen von Maria Beyer

Im 1. Weltkrieg bekamen die Soldaten von unserem damaligen Bürgermeister unseres Städtchens Harburg, Weihnachtspakete an die Front geschickt. Sie bedankten sich dann mit einer Feldpostkarte.

  • Karte vom 16.12.1916 von München nach Harburg (Schwaben)
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9 Kommentare

Es ist aber auch so, dass die Nachkommen kein großes Interesse an solchen persönlichen Dingen hat und es als Unnötig abtun.
Schön, wenn es noch Menschen gibt, die auf ihre eigene Geschichte zurückgreifen wollen.

Dieser Bürgermeister brauchte ja nicht an die Front.
Die Pakete hat er nicht allein gepackt und bezahlt.
Er hatte auch eine kriegswichtige Aufgabe,
er mußte den Witwen, der gefallenden Soldaten,
etwas von Heldentod und guter Versorgung vorlügen.

Christl, da muß ich Dir recht geben, habe diese Erfahrung auch gemacht! Die erste Karte verschenkte ich eigentlich unfreiwillig, ich wollte sie der Frau nur zeigen. Oh sie war dann so begeistert, welche schöne Schrift ihr Vater doch hatte, und nahm mich freudestrahlend in den Arm und bedankte sich. Ich konnte dann nicht anders, es war ein wahrer Genuß an ihrer Freude teilzunehmen. Es gab auch welche, die gar keinen Wert darauf legten, so quasi was willst denn mit dem alten Zeug.

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