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Wenn die Gedanken denken, dass die Gedanken denken...

Ich möchte so gerne wieder die „alte“ Katy sein.
Ich möchte so gerne wieder lachen und vor Freude schrei` n.
Ich möchte so gerne, so gerne wieder den Gipfel der Halden in Hamm erklimmen
möchte, selbst bestimmen
ob es Bergauf, oder Bergab geht!
Ich möchte so gerne an Morgen denken
planen, mein Leben selbst lenken, Liebe verschenken
Ich möchte so gerne glauben, hoffen und alle Ängste los lassen
Ich möchte so gerne, dass da jemand ist, der mir das alles verspricht…
Ich möchte so gerne wieder die „alte“ Katy sein.
(c) K.Thorndahl

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11 Kommentare

Danke liebe Brigitte, für Deine netten Worte zu meinen etwas ungewöhnlichen Gedanken.
Liebe Gabi, genau so ist es! Die neue Katy wird vielleicht anders sein, augenscheinlich, aber ihre Seele wird immer die selbe bleiben und das ist gut so! Danke für Deine Umarmung und das Verstehen. Alles Liebe auch für Dich!
Lieber Jürgen, Danke für Deine liebevollen Worte, die meiner Seele schon öfter so gut getan haben. Ganz liebe Grüße zurück!
Danke, an alle MH User, die sich meinen Beitrag angesehen haben.

Liebe Katalin,
ich habe nicht mitbekommen, was mit dir geschehen ist. Ich kann es mir aber denken, wenn ich deine Zeilen lese. So gerne würde ich dich jetzt in den Arm nehmen und ganz fest drücken, ohne viele Worte oder dem dümmlichen Spruch: "Das wird schon wieder".

Nein, das werde ich dir ganz bestimmt nicht sagen. Denn ob etwas wieder gut werden kann, liegt nicht immer in unseren Händen. Das macht uns Menschen so hilflos. Hilflos zu sein ist etwas, womit wir nicht gelernt haben umzugehen. Wir haben eher gelernt zu funktionieren und in noch so schwierigen Situationen einen Ausweg zu suchen.

Doch dann - in der Hilflosigkeit - taucht aus der Dunkelheit das Wort "Hoffnung" auf. Irgendwo auf unserem Weg durch die Krise, ist dieses Wort plötzlich da. Wir hören es nicht zum ersten Mal, nein, wir haben es schon oft gehört, in anderen Situationen. Aber nun verlangt dieses Wort unsere ganze Aufmerksamkeit, weil WIR ES SIND, die die Hilfe so dringend brauchen.

Liebe Kathalin, ich weiß nichts von deinem Schmerz. Ich weiß aber, wie es sich anfühlt, wenn wir begriffen haben, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war.

Die Einen erleben das wie einen Schock durch ein plötzliches, tragisches Ereignis. Die Anderen erleben es dadurch, dass die Zeit, die vielen Jahre eines langen Lebens, Spuren hinterlassen hat, so dass man glaubt, das Leben kann eingeteilt werden in ein DAVOR und ein DANACH. Doch alles zusammen ist immer noch unser Leben. Und erfreulicherweise (so sage ich dann immer), haben wir nur dieses eine Leben. Manchmal hängt unser Leben an einem seidenen Faden, manchmal sind wir stark wie ein Baum.

Der Blick zurück - das weiß ich von mir selbst - ist immer ein bisschen verklärt. Früher, so sagen dann manche, war alles besser. Vielleicht haben sie recht? Ich weiß es auch nicht. Ich denke aber, dass es sich trotz aller Widerstände lohnen sollte, an dem, was wir haben, was uns geblieben ist, mit aller Kraft festzuhalten. Es ist immer noch mein/unser Leben.

Weil ich Christin bin, weiß ich, dass ich auf einem Weg bin, der mich irgendwann an ein vorherbestimmtes Ziel bringt. Die lange Strecke dazwischen - ich sage es jetzt mal mit meinen Worten - IST EINE EINZIGE HERAUSFORDERUNG. Doch genau an diesem Punkt, sollte ich mich entscheiden, wie ich weitergehen will: Allein - oder mit Gottes Hilfe. Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden.

Lass dich nochmal fest drücken und umarmen. Ich möchte dir ganz viel Mut und Kraft zusprechen auf deinem weiteren Lebensweg und dich von ganzem Herzen stärken, so gut, wie ich halt kann. Die frühere Kathy IST IN DIR, sie gibt dir die Kraft zum Weitermachen. Du kennst doch den Spruch: "Wir wachsen an uns selbst. "
Das ist schon ein kleines Geheimnis. Aber DU und ICH... wir wissen das schon lange.

Herzensgrüße von MIR zu DIR. Und sei nicht länger traurig.
Frohe Adventstage und alles Liebe und Gute
Heidi

Liebe Heidi, Frohe Adventstage auch Dir! Bitte guck mal in Deine PN
Liebe Grüße Katalin.

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