myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

WM in Rom: Niederlagenserie für deutsche Teams

  • Erinnerungsbild mit den übermächtigen Chinesen: Torben Nass, Philipp Münzner, Philip Kühne und Noah Wilke verkauften sich gegen die Asiaten teuer.
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab

Der Abschluss war versöhnlich, doch ansonsten verlief der zweite Wettkampftag bei der Federfußball-Weltmeisterschaft in Rom aus deutscher Sicht eher suboptimal. In der superschweren Vorrundengruppe gab es für die Herren mit Philipp Münzner vom TV Lipperode, Noah Wilke vom Cronenberger BC sowie Philip Kühne und Torben Nass von Flying Feet Haspe nicht viel zu holen. Im ersten Gruppenspiel musste sich die DFFB-Auswahl mit viele Pech Hongkong knapp mit 13:21, 21:19, 19:21 geschlagen geben.
In der zweiten Partie des Tages spielten Philipp Münzner & Co zwar gegen Ungarn stark auf, konnten aber am Ende eine Zweisatzniederlage nicht verhindern. Nachdem der Europameister den ersten Satz mit 21:17 für sich entschied, vergaben die Deutschen im zweiten Durchgang zwei Satzbälle und mussten sich am Ende knapp 19:21 geschlagen geben.
Auch gegen Titelanwärter China verkaufte sich die DFFB-Auswahl, bei der Noah Wilke vom Cronenberger BC zu seinem ersten Einsatz im Nationaltrikot kam, teuer. Zusammen mit Torben Nass, Philip Kühne und Philipp Münzner gelang es ihm, beim 15:21, 17:21 zumindest ein mehr als achtbares Resultat zu erkämpfen.
Halbwegs versöhnlich endete dann die Vorrunde mit dem ersten Sieg. Dabei konnte die DFFB-Auswahl den europäischen Nachbarn aus Frankreich problemlos auf Distanz halten. Mit 21:11, 21:11 setzten sich das DFFB-Quartett gegen die Franzosen durch. Im Viertelfinale trifft das Quartett nun als Gruppenvierter und krasser Außenseiter auf Weltmeister Vietnam.
Für die deutschen Damen hingen die Trauben in der italienischen Hauptstadt ebenfalls sehr hoch. Zunächst mussten sich Franzsika Oberlies, Lina Marie Kurenbach (beide Flying Feet Haspe) und Tanja Schlette (TV Lipperode) der Auswahl Polens mit 21:11, 21:15 geschlagen geben. In der zweiten Partie gegen Hongkong stand das DFFB-Trio dann ebenfalls auf verlorenen Posten. Die Asiatinnen erwiesen sich bei der klaren 7:21, 12:21 Niederlage als eine Nummer zu groß. Ebenso Vietnam, dass die deutschen Damen klar mit 10:21, 2:21 in die Schranken wies. Beendet wurde die Vorrunde dann mit einer klaren 17:21, 10:21 Schlappe gegen Europameister Ungarn, so dass die Damen keine Chance mehr haben, um eine Medaille zu spielen.

  • Erinnerungsbild mit den übermächtigen Chinesen: Torben Nass, Philipp Münzner, Philip Kühne und Noah Wilke verkauften sich gegen die Asiaten teuer.
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab
  • Bild 1 / 3
  • Gegen Vizeweltmeister China verkauften sich die deutschen Herren mit (v.l.) Philip Kühne, Philipp Münzner und Torben Nass teuer.
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab
  • Bild 2 / 3
  • Die deutschen Damen unterlagen mit Lina Marie Kurenbach (2.v.l.), Franziska Oberlies (Mitte) und Tanja Schlette (rechts) nicht nur gegen Polen, sonderna uch in allen anderen Vorrundenspielen.
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Philip KühneFederfußballItalienRomTV LipperodeFlying Feet HaspeTorben NassTanja SchlettePhilipp MünznerNoah WilkeWeltmeisterschaftCronenberger BC

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Kultur & BrauchtumWissenswertesMuseenKulturgutMiteinanderHandwerkskunst