VfL Eintracht Hagen peilt direkten Wiederaufstieg an

Will in der 2. Bundesliga noch einmal angreifen: Ex-Nationalspieler Peter Müller. (Foto: Karsten-Thilo Raab)
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Nach dem Abstieg aus der Bundesliga und dem Auseinanderbrechen der Spielgemeinschaft mit dem OSC Rheinhausen planen die Federfußballer des VfL Eintracht Hagen einen Neuanfang mit alten Gesichtern in der 2. Bundesliga. Nachdem Ex-Nationalspieler Rudolf Tomkewicz künftig wieder ausschließlich für seinen Stammverein Rheinhausen antritt, konnten die Wehringhauser die entstandene Lücke durch die Reaktivierung von Peter Müller, seines Zeichens WM-Dritter mit der Mannschaft im Jahre 2000, schließen. Im zur Seite stehen die letztjährigen Stammkräfte Sascha Wohlgebohren und Marvin Litwak. Für den Fall der Fälle steht Ex-Nationalspieler Stefan Blank bereit. Mit dem neuen alten Team strebt der Absteiger den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga an, in der die Grüngelben 15 Jahre lang am Ball waren. Der Startschuss in die neue Spielzeit fällt beim ersten Rundspieltag am 6. März in der Vorhaller Karl-Adam-Halle mit dem Lokalderby gegen den FFC Hagen 4 um Ex-Nationalspieler Olaf Völzmann. Außerdem sind bei der Saisonpremiere im Hagener Norden der TuS Hilden, BC Darmstadt und der SV Haspe 70 die ersten Prüfsteine auf dem angepeilten Weg zurück ins nationale Oberhaus. Weitere Gegner in der zweithöchsten deutschen Spielklasse sind der TV Lipperode 2, der TV Lipperode 3, die Dortmunder TG 2 und Aufsteiger FFC Hagen 5.

Bürgerreporter:in:

Karsten-Thilo Raab aus Hagen (NW)

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