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Aufgebot für die WM in Rom steht fest

  • Vertreten die deutschen Farben bei der Weltmeisterschaft in Rom: (v.l.) Sarah Rüsseler, Tanja Schlette, Franziska Oberlies und Lina Marie Kurenbach. (Foto Michael Volmer)
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab

Nach einer Reihe von Wochenend-Trainingseinheiten in Hagen sowie einem Trainingslager in der Sportschule Hachen, steht nun fest, wer die deutschen Farben bei der nunmehr 8. Federfußball-Weltmeisterschaft vom 31. August bis 6. September 2015 in Rom vertreten wird. Zum DFFB-Aufgebot in der italienischen Hauptstadt werden bei den Herren Sven Walter, Philipp Münzner (beide TV Lipperode), Noah Wilke (Cronenberger BC), Philip Kühne, Torben Nass (beide Flying Feet Haspe) sowie David Zentarra (FFC Hagen) gehören.
Im Damenbereich baut der DFFB auf Sarah Rüsseler (FFC Hagen), Tanja Schlette (TV Lipperode), Franziska Oberlies und Lina Marie Kurenbach (beide Flying Feet Haspe). Fehlen wird verletzungsbedingt EM-Teilnehmerin Guilia Isabella Pinnau, die eigentlich fest zum Kader gehörte.
Weitgehend entschieden ist auch, wer in welcher Disziplin zum Einsatz kommen wird. Im Herreneinzel wird Philipp Münzner als amtierender deutscher Meister an den Start gehen. Im Doppel kommen David Zentarra und Sven Walter zum Einsatz. In der Mannschaft kämpfen Torben Nass, Philip Kühne, Noah Wilke, Sven Walter und Philipp Münzner um Edelmetall. Gegebenenfalls könnte hier auch noch auf David Zentarra zurückgegriffen werden. Da jedoch kein Spieler mehr als zwei Disziplinen spielen soll, ist dies eher unwahrscheinlich, zumal der amtierende Einzel-Europameister auch das Mixed-Doppel zusammen mit Sarah Rüsseler bestreiten wird. Letztere wird als deutsche Meisterin und EM-Dritte auch im Einzel zum Einsatz kommen. Im Team sollen alle vier deutschen Damen spielen. Offen ist lediglich noch, wer im Doppel an den Start gehen wird.
Größte Widersacher der deutschen Federfußballer dürften in der ewigen Stadt einmal mehr vor allem die Top-Nationen Vietnam, China und Ungarn sein, aber auch die Akteure aus Taiwan, Macau, Hongkong und der Mongolei könnten bei der Medaillenvergabe ein gewichtiges Wort mitreden.

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