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Die Bickenbacher Spielgemeinschaft spielt „Abflug Flugsteig 13“

Endlich geht es los. Die Spielgemeinschaft, mit einer immer noch andauernden Renovierung des Bürgerhauses gestraft, konnte ein ganzes Jahr nicht auftreten. In Verbindung mit dem CVJM konnten sie den kleinen Saal mit Bühne mieten.
Endlich geht es los, die Spielgemeinschaft hat sich aufgerafft und ein neues Stück geprobt. Eine Komödie mit allerhand Vorfällen, die man nicht erwartet, aber die vorkommen können. Im Mittelpunkt Sabine und Frank, die anlässlich des 15ten Hochzeitstages verreisen wollen, nicht nur in den Allgäu.
Endlich geht es los, Sabine hat Frank, notorischer Geizhals und mit Flugangst geschlagen, zu ihrer verspäteten Hochzeitsreise überredet. Frank muss nun in den sauren Apfel beißen, Geld ausgeben und Flugangst besiegen. Aber wenigstens kommen Neureichs von nebenan nicht mit. Fast, denn plötzlich stehen Jeanette und Hermann-Josef Feucht ebenfalls am Flugsteig 13, den Starnbergers gegenüber. Man wartet und wartet, lernt einen Penner kennen, der Pfandflaschen sammelt, einen Rosenverkäufer und einen Orientalen mit Bart, Turban und Teppich. Zur Beruhigung des Angsthasen Frank tritt eine Psychopathin, Entschuldigung, Psychologin auf und die recht schweigsame Rolle der Abfertigungsdame wird bald durch die penible Polizistin ergänzt.
Die Veranstaltungen der Spielgemeinschaft im Frühjahr und im November zum traditionellen Dunkselessen sind schon so etwas wie eine Institution. Man kann als Zuschauer verstehen, wenn die Laienschauspieler wieder auftreten möchten. Was passt also besser mit einer neuen Veranstaltung, dem Frühling und viel Spaß beim Spielen? Eine Komödie. Die turbulente Komödie „Abflug Flugsteig 13“ von Andreas Heck bot sich dafür geradezu an, da die Zahl der Schauspieler auf der kleinen Bühne begrenzt war. Unter der Regie von Marc Leisinger konnten die Schauspieler/innen ihr Können beweisen. Dass dies nicht immer funktionierte steht außer Frage. Es sind keine Profis. Zudem stellt es sich schwierig an, alle Beteiligten zu den notwendigen Proben gleichzeitig zu erreichen. So hatte die Souffleuse Dagmar Klaus allerhand zu tun. Zu den Mitwirkenden auf der Bühne in den unterschiedlichen Rollen gehören Joachim Klaus, Nora Hübner, Manuela Fetzer, Oliver Schnaus, Christian Steiner, Jessica Altrichter, Melanie Leisinger, Christine Altrichter und Andreas Daniel.
Aber zur Gemeinschaft, den Begriff kann man durchaus betonen, gehören noch weitere Personen, die im Hintergrund arbeiten. Ohne diese Helfer für Bühnenbild, Technik, Essen und Trinken etc. kommt man nicht aus.
Was bleib? Ein geselliger Abend in fast ausverkauftem Haus.

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