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Der 50 jährige Schulamtsdirektor und Fachliche Leiter des Staatlichen Schulamts in Aichach-Friedberg will nun Berufspolitiker werden

Nach der Ankündigung des Landrates Christian Knauer, im kommenden Jahr nicht mehr als Landratskandidat zur Verfügung zu stehen, wurde zur Mitgliederversammlung beim Bäckerwirt in Dasing eingeladen. Den Mitgliedern wurde mit Dr. Klaus Metzger, ein Kandidat präsentiert, mit dem man im März 2014 erfolgreich die Landratswahl gewinnen will.
Dazu wurde der Kandidat von drei CSU Mitgliedern befragt. Dr. Metzger wuchs demzufolge in einer Großfamilie mit 6 Kindern auf. Was nicht immer so einfach war, doch für das Leben lernte er sich durchzusetzen und auch Rücksicht zu nehmen. Statt vor dem Fernseher, wurde in der Familie musiziert, was der Ehemann und Vater mit seiner Familie auch heute noch praktiziert.
Der 50 jährige Schulamtsdirektor und Fachliche Leiter des Staatlichen Schulamts in Aichach-Friedberg will nun Berufspolitiker werden, was er gar nicht so abwegig ansieht. So ist er doch wie der Noch- Landrat als Grundschullehrer ins Berufsleben gestartet. Während Landrat Knauer jedoch zuerst Landtagsabgeordneter wurde, machte Klaus Metzger Karriere im Schuldienst.
Er ist sich bewusst, was für Anforderungen auf ihn zukommen. Als Schulamtsleiter knapp tausend Lehrern vorzustehen Schulen, Kinder, Personal mit Organisationstalent zu bewältigen, findet er ähnlich schwer wie eine Landkreisverwaltung und zwei Krankenhäuser mit insgesamt rund 900 Mitarbeitern zu leiten und einem Kreistag mit 60 Mitgliedern vorstehen. Nach einem kurzweiligen Interview traf sich eine Woche später die Kreisvertreterversammlung der CSU in Obergriesbach. Dort kürten die Delegierten mit einem guten, demokratischen Ergebnis Dr. Klaus Metzger als Landratskandidat.

  • Zünftige Musik stimmte die Gäste ein
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  • Kreisvorsitzender Peter Tomaschko MdL eröffnet nun die Fragerunde
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  • Dr. Klaus Metzger gibt bereitwillig Antwort auf viele Fragen
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5 Kommentare

> "noch ein Beamter und Lehrer in [der] Politik"

Ein besonderes Beispiel hierfür ist ja der Ruhestands-Beamte, Politiker und Millionär Oskar Lafontain.

Vor allem ist auch an die vielen DDR-Kader und Stasi-Typen zu denken, die zwar nicht Beamte hießen, aber keine anders geartete Stellung hatten. Für all diese müssen selbst unsere Omas zahlen...

Naja, was soll ich sagen, Beamte werden eher für solche Dinge freigestellt. Doch was ist mit einem Angestellten, der 6 Jahre später vielleicht nicht mehr gewählt wird? Er ist dann Arbeitslos und meist auch noch in einem Alter, wo eine Neueinstellung schwierig wird ;-)

> "Da geht noch ein Beamter und Lehrer in die Politik. Ob das gut für die Bevölkerung ist?"

Wieder mit Beamtenhetze auf Wandertour?! *kopfschüttel*

> "Auf Welt online war zu lesen: Länder brechen unter Beamten-Pensionen zusammen"

Senioren kosten... was willste machen? Einschläfern lassen? Und wieso so widersprüchlich? An anderen Stellen verlangst du sogar Rentenextrawürste...

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