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Tiere sind die besten Naturmediziner

Menschen können von Tieren lernen.

Tiere sind sehr gute Mediziner. Denn sie wissen genau, was sie brauchen, um eine Krankheit zu heilen, zu bekämpfen oder um gar nicht krank zu werden.

Sie heilen sich selbst, sie behandeln sich selbst. Sie treffen Vorkehrungen und können vieles allein behandeln, bis auf die Krankheiten, die durch Menschen entstanden sind und die für sie deswegen neu sind.

Bei meiner rituellen Einweihung als Kind habe ich die Natur sehr intensiv beobachtet und ganz besonders die Tiere.

Viele Arzneien, die Naturmediziner als ihre Entdeckung benutzten, kommen ursprünglich von den Tieren. Wenn ein Tier zum Beispiel Durchfall hatte, haben wir es den ganzen Tag beobachtet und notiert, welche Pflanzen es fraß. Und erstaunlicherweise haben viele dieser Pflanzen auch uns bei Durchfall geholfen.

Einen Beruhigungstee, den ich damals trank, hatte meine Mutter von den Tieren. Am späten Nachmittag bzw. frühen Abend, immer gegen 17-18 Uhr, als die Tiere zurück in den Hof kamen, um sich bald für die Nacht fertig zu machen, fraßen sie eine bestimmte Pflanze hinter dem Haus, obwohl sie schon satt waren.

Sie fraßen sie also nicht, weil sie Hunger hatten, es musste etwas anderes dahinterstecken. Es war ein Beruhigungs- und Entspannungsgras. Als wir das entdeckten, machte meine Mutter daraus Tee und wir tranken ihn abends, bevor wir ins Bett gingen und siehe da: wir schliefen ruhiger und länger.

So hat man in Afrika viele Arzneien gefunden, dank der Tiere. Hier ein Fall, den Forscher beobachtet haben:

Ein Elefantenweibchen wurde beobachtet, wie es vor der Geburt eine Pflanze suchte, die auch den dortigen Menschen als wehenfördernd bekannt ist.

Dantse Dantse aus: "Tiere extrem! Der Sammelband: Gejagt von einer Grünen Mamba! Plötzlich einem Gorilla gegenüber!" 

Wir wünschen euch einen entspannten Mittwoch!

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