Ein afrikanisch – europäisches Klischee ganz nah. Reggae Love Band 3


Der heiß ersehnte dritte Teil von Reggae Love kommt endlich raus!

Diese Trilogie schafft es wie selten ein Buch zuvor, die Leser:innen ganz tief in eine magische afrikanisch geprägte Welt voller Abenteuer eintauchen zu lassen. In eine fremde, fast mystische, Kultur, mit ihrer Leichtigkeit des Lebens und ihren vielen, hilfreichen Weisheiten. Eine Welt in der die Uhren in eine andere Richtung laufen und dennoch alle vorwärtskommen

Afrikanisch – europäische Beziehungen werden samt Klischee realitätsnah und unterhaltsam dargestellt, wie nie zuvor. Die Leser:innen erleben eine afrikanisch – europäische Beziehung in einer europäischen Gesellschaft, mit all ihren Klischee und Missverständnissen. Sie erfahren auch vom täglichen Kampf der Afrikaner:innen in einer Gesellschaft, wo Rassismus nicht immer Rassismus heißt, sogar oft innerhalb der Beziehung.

Zusammenfassung der ersten beiden Bände des afrikanisch inspirierten Liebesromans

Die Zusammenfassungen der ersten beiden Bände sind im Buch inklusive! Hier jedoch eine kurze Beschreibung was zuvor passiert ist!

Band 1 erzählt von der Suche Johnnys nach der weißen Frau, der „Frau Visa“, der Frau, die Johnny die Tür nach Europa öffnen soll. Er lernt seine erste weiße Frau kennen.

In Band 2 kommen zwei weitere Frauen hinzu, das macht die Entscheidung für Johnny nicht einfacher und der dramatische afrikanisch-europäische Liebeskampf nimmt seinen Lauf. Der größte Teil der Ereignisse in diesen ersten beiden Bänden findet in Kamerun statt.

Band 3 erzählt von der perfiden Umsetzung von Johnnys Plan, der nun mit seiner Frau in Europa lebt. Er erzählt von den Schwierigkeiten, wie sie auch in echt passieren. Schwierigkeiten, an denen auch die beste afro-europäische Beziehung scheitern kann.

Es geht in eine neue Runde voller Klischee, Missverständnis und Weisheit, afrikanisch inspiriert. Darum geht es genauer in Band 3

Um mit seiner Familie nach Europa zu kommen, entwickelt der verheiratete Johnny, Vater von zwei Kindern, dann einen perfiden Plan, der weltweit seinesgleichen sucht. Nun hat er die weiße Frau gefunden und auch geheiratet. Der erste Teil des Plans geht auf: Er ist in Europa. Doch wie kann er seine angebliche „Schwester“ zu sich holen? Der findige Johnny findet die Lösung in dem Bruder seiner neuen weißen Frau.

Er schwärmt seinen Schwager so lange von seiner „Schwester“ vors, bis dieser nach Kamerun reist, sich dann in sie verliebt, sie heiratet und mit nach Europa bringt. Sie leben alle vier mit den Kindern in einem gemeinsamen Familienhaus – eine Ménage à quatre, von der die beiden weißen Geschwister nichts ahnen, bis der dritte Teil von Johnnys Plan vollständig aufgeht.

Alle Beteiligten sehen sich als Opfer. Keine/r will Täter oder Täterin sein.

Der Roman zeigt, was Menschen in Afrika bereit sind zu tun, um nach Europa, „dem Paradies“, zu gelangen. Es gibt keine moralischen Grenzen mehr und je mehr Europa die Tür zumacht, desto findiger und schlauer werden die Lösungen von Ausreisewilligen. Viele Männer in Afrika spielen europäischen Frauen die große Liebe vor, um nach Europa zu kommen – das ist bekannt. Dass viele europäische Frauen das Gleiche tun und gern junge, gut gebaute Afrikaner ausnutzen, nur um das Leben zu genießen oder ihre Fantasien auszuleben, ist auch bekannt. Auch, dass es Fälle gibt, in denen europäische Frauen nicht ahnen, dass ihre afrikanischen Männer Frauen und Kinder zuhause in Afrika haben, überrascht heute niemanden mehr. Der Roman bringt viele afrikanisch-europäische Missverständnisse mit Klischee auf.

Dieses Buch beruht auf wahren Begebenheiten

Dieser afrikanisch – europäische Liebesroman möchte den/die Leser:in in eine neue Welt mit Klischee mitnehmen. Zum Entdecken neuer Kulturen, einer spannenden, wilden Liebesgeschichte und prägnanten Themen wie Rassismus, Religion, Kulturunterschieden und der Schere zwischen arm und reich.

Wenige Romane haben so detailliert, ohne Tabus und ohne Umwege, so viele „Geheimnisse“ über diese afro-europäischen Beziehungen „preisgegeben“. Klischees, die wir in beiden Kulturen kennen, gehören auch dazu und werden ebenfalls ohne Wenn und Aber in dem Roman thematisiert.

Orte und Namen hat der Autor geändert. Johnny stammt nicht aus Kamerun. Der Autor hat Kamerun gewählt, weil er sich dort am besten einfühlen konnte. Aus demselben Grund hat er als deutsche Stadt Darmstadt gewählt.

Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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