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Der Trassenbau geht weiter > Fortsetzung zum Beitrag vom 9.5.2012: Naturschutz vor Trassenbau in Miniland Daleiden

Nun sind die "Schönheiten" verblüht. Nächstes Jahr können sie an anderer Stelle ihre Blühten in die Höhe strecken.

Es stand nun nichts mehr im Wege, endlich die Trasse weiter zu bauen. Der Platz, auf dem das Bahnhofsgebäude steht, war auch zu schmal. Entweder hätte man das Gebäude auf die Gleise stellen müssen, oder so lassen, wie es stand... dann würde man allerdings, wenn man zur Hintertür heraus gegangen wäre, den Abhang hinunter purzeln. Ich versuche ja alles etwas wirklichkeitsgetreu zu gestalten.
Die zweite Wasserwaage auf der langen Wasserwaage war zur Kontrolle, weil ich einfach nicht glauben konnte, dass ich so hoch hinaus müsste... bei dem schrägen Grundstück hatte ich mich ganz schön getäuscht.
Auf das kurze Stück kommt vielleicht mal ein Lokschuppen.
Obwohl ich auch zusätzlich viele Steine mit einbetoniert habe, gingen 320 kg Trockenbeton bei der Aktion drauf. Man fragt sich, wo die alle hingegangen sind....

  • Gesamt-Seitenansicht meiner "Großbaustelle"
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  • Foto vom Beitrag vom 9.5.2012 (Naturschutz vor Trassenbau)
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  • So sieht es jetzt dort zum Vergleich aus.
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  • Eine zweite Wasserwaage musste zur Kontrolle her...
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  • Die Zäune sind aus' ner Gefriertruhe (Facheinteilungen).... Eingeschottert wird erst, wenn die komplette Trasse fertig ist.
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  • Der Betonmischer hat gute Arbeit geleistet.
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  • Von da oben hat man einen schönen Blick auf den "unteren See".
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  • Jetzt stürzt man nicht mehr am Hinterausgang den Hang hinunter
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  • Das ist in diesem Beitrag das letzte Bild,
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8 Kommentare

Da steckt viel Arbeit, viel Geld, aber augenscheinlich auch viel Herzblut drin. Toll geworden!

> "Das ist ja wieder sehr schön geworden und eine witzige Idee mit dem "Gefriertruhenzaun"."

Bin mir sicher, ich hab dazu auch was geschrieben... ist wech, ts...

Naja... dann eben kurz: Wow!

einfach nur genial,Gerhard,

hoffe das ich bald mein Auto endlich bekomme und dann werd ich mal vorbei schneien bei Dir

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