Burgen und Schlösser
Wasserburg Coppenbrügge: Nobelherberge des Adels

Die Überreste der Burg Coppenbrügge
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Anno 1303 wurde die Burg in Coppenbrügge erstmals urkundlich erwähnt. Sie war als Wasserburg angelegt. Der russischen Zar Peter I. , später mit dem Beinamen "der Große" versehen, nächtigte hier im Jahr 1697.  Das Schloss wurde da quasi kurzfristig zur Nobelherberge des Hochadels.

Die Anlage begann dann zu verfallen. Vor 1745 wurde von dem Adelsgeschlecht Nassau-Oranien ein barocker Schlossneubau auf dem Nordwall errichtet. Nach dem Verkauf 1822 an das Königreich Hannover wurde das Schloss allerdings schon wieder abgerissen. So um 1800 dürfte das Fachwerkgebäude, in dem früher ein  Gericht untergebracht war, auf der Südseite des Burghofs errichtet worden sein.

Die Überreste der Burg Coppenbrügge
Die Überreste der Burg Coppenbrügge
Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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