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„In dubio pro reo“, Kachelmann ist unschuldig!

Nun ja, die Geschichte dieser nun (angeblichen) Vergewaltigung ist dann in allen Deutschen Medien komplett durchgekaut worden. Am Ende steht nun ein „im Zweifel für den Angeklagten“ aus Mangel an Beweisen, laut des Gerichtes. Das ist für mich persönlich ein Hohn!!
Daher kann man/Frau nur einen persönlichen Eindruck von allem haben, für mich bleibt das zumindest dieses Urteil mit einem massiv, schalen Nachgeschmack. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass genügend Geld für eine (Nicht) Verurteilung gesorgt hat.

Sicher, man muss vorsichtig sein, mit Pauschalverurteilungen, es gab durchaus auch Opfer die ihren Leidensweg erfunden haben. Aber, mal so gesagt, es war die absolute Minderheit.
Natürlich „könnte“ sich das Opfer die Verletzungen selber beigebracht haben, die ganze Story um die Vergewaltigung erfunden haben, ich persönlich glaube das nicht.

Mir ist eine sexuelle Ausrichtung eines Menschen egal, aber ich selber, halte es doch mit der Treue. Und allein hier, das ergab auch die Verhandlung, mangelte es Herrn Kachelmann doch sehr . Nicht nur eine Dame war die Favoritin, sondern gleich mehrere Damen, neben der gestraften Ehefrau, mussten sich Jörg teilen. Angeblich wussten einige Damen von einander, wie lange und ob das ohne Probleme ablief, kam nicht wirklich heraus. Ansonsten gab es Treue und? ggf. Heiratsversprechen.

Durch den Freispruch wird letztendlich auch das Opfer komplett diskreditiert, für den unbedachten Zuschauer, hat sie nun aus Rache alles erfunden und sich selber verstümmelt. So was bleibt hängen, da kann sie nun machen was sie will. Sicher auch der Ruf von Kachelmann ist vorerst zerstört, aber die Zeit bei einem, laut Gericht“ unschuldigen Angeklagten, wird es wieder richten. Irgendwann wird auch er wieder auf der Mattscheibe der öffentlich-rechtlichen auftauchen, schließlich ist er immer noch als Wetterfrosch hipp.

Wie geschrieben, das alles ist meine persönlich Meinung, ich werde mich nicht zum Richter aufschwingen, aber ich hoffe zumindest mal, die Staatsanwaltschaft geht in Revision und wenn das nur dazu dient, den Makel des Opfers zu entfernen. Irgendwie ist aber dieses Urteil , in meinen Augen, ein fataler Freibrief gegen Frauen, wenn immer Aussage gegen Aussage, mit zig „gutbezahlten Gutachtern“ als „im Zweifel für den Angeklagten“ endet, entwickelt sich immer mehr eine „über dem Gesetz stehende, kleine Gesellschaft“ die ihre Probleme mit Top-Anwälten regelt.

Das hatten wir schon einmal mit dem Adel, gegen den wahren Klagen auch sinnlos. Mal sehen, was die Verhandlung gegen Strauss-Kahn ergibt, ich behaupte aber schon mal hier, es wird keine geben, vorher wird es Deal mit Abfindung, erzwungen.
Und auch so müssen wir lernen, was die Menschheit seit der ersten Aristokratie wissen sollte, Geld regiert die Welt, arme Menschen verlieren immer.

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7 Kommentare

> "Es gab sehr wohl Beweise, nur haben Gutachter diese unterschiedlich beurteilt und damit mehr oder weniger aufgehoben. So das es bei" sie hat sich die Verletzungen selber beigebracht" dann mehr oder weniger geblieben ist."

Das waren keine Beweise, sondern reine Aussagen und eben Verletzungen, deren Ursprung nicht belegbar war. Die Waffe war auch kein Beweis, weil es keinerlei Spuren gab (und mit den heutigen Methoden hätte man etwas finden müssen).

> "Und eheliche Treue hat für die Bestimmung eines Charakters sehr wohl was in einem Urteil zu suchen. Wer keine Moral oder Ethik anderen Menschen gegenüber kennt und schätzt, der handelt letztendlich auch so."

Wie gesagt, soweit ich mitbekommen habe, ist der nicht verheiratet.
Ausserdem ist das Privatsache zwischen zwei Personen. Und allemal kein Verbrechen und schon gar nichts, nach dem man davon ausgehen kann, dass Fremdgänger Gewaltverbrecher sind.

> "Das haben uns schon 50.000 Jahre menschliche Entwicklung gezeigt"

Vor 50000 Jahren haben die Menschen noch natürlicher gelebt, Zumindest hatten sie nicht diese unnatürliche Ehekonstruktion, wie sie uns die Religionen eingebrockt haben ;)

> "Vielleicht kam Kachelmann ja in den Genuss eines Promibonus...:-))) ...und ein unbedeutender Bürger wäre längst verdonnert worden."

Wohl eher umgekehrt.

"Gespielinnen gehts ja einen Scheiß an, ob es noch andere Gespielinnen gibt ;)"

> "Es ist macht für mich keinen gravierenden Unterschied, ob man mit einer Person, mit der man Intimitäten austauscht, verheiratet ist oder nicht. Es geht hier um Charakter, Respekt, Ehrlich- und und Beständigkeit dem andern gegenüber."

Nee, es geht nicht darum, was Otto Normal für eine Meinung über einen Menschen hat, sondern um eine Anschuldigung und Anzeige und juristische und rechtsstaatliche Korrektheit.
Wenn wir wieder alles steinigen, was uns religiös/moralisch nicht passt... oje ;)

> "Aber bestimmte Werte, die schon wichtig für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben sind, sollte man nicht ganz verwerfen und als veraltert abtun"

Und die wären?
Und was haben sie bei einer Verhandlung bzw. Bewertung einer Straftat zu suchen?

Wenn es um Vergewaltigung geht, ist es doch schnurz, ob der verheiratet ist oder untreu oder nicht. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun - und Untreue ist im Verhältnis auch Pipifax (und wohl deshalb auch weit verbreitet).

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