Hengstparade – ein Klassiker im Wandel der Zeit; erlebt von Petra (mit Uta ;-)

Bald ist es soweit!
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Traditionell findet im Herbst die weit über die Grenzen Niedersachsens hinaus bekannte Celler Hengstparade auf dem 1735 gegründeten Gestütsgelände der Herzogstadt Celle statt.
Mit dem Glockenschlag um 13:00 Uhr zeigen Pferd und Reiter seit fast genau 100 Jahren in einem dreistündigen Programm ihr Können.
Wenn die große Dressurquadrille oder die Dreizehnspänner einreiten, knistert es im Publikum voller Spannung.

Schon lange habe ich mich auf diese Veranstaltung gefreut. Die Karten hatte Uta schon vor Wochen besorgt. Und nun war es endlich soweit. Gegen 12:00 Uhr kamen wir auf dem Landgestüt Celle an. Hier herrschte schon ein buntes Treiben. Um kurz vor 13:00 Uhr saßen wir auf unseren Plätzen. Pünktlich um 13:00 Uhr begann die 100ste Celler Hengstparade. Atemberaubend was uns da geboten wurde. Die Zeit verging wie im Flug und völlig durchgefroren verließen wir gegen 17:00 Uhr das Gelände. Thäers war unser Ziel und hier haben wir uns nicht nur aufgewärmt, sondern auch köstlich gespeist ;-) Ein wunderschöner Tag war nun zu Ende!
Die Celler Hengstparade findet in jedem Jahr statt; wer mehr darüber erfahren möchte, sollte einfach mal die Website besuchen: www.LandgestuetCelle.de
Noch etwas: Hier geht es zu Utas Bildergeschichte: http://www.myheimat.de/uetze/beitrag/53463/100-jah...

Bürgerreporter:in:

Petra Pschunder aus Langenhagen

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